Köln (agrar-PR) -
Versicherungsbedarf einer Agrar-Drohne Die Weltbevölkerung wächst stetig und schneller als wir uns vorstellen können. Etwa 230.000 Menschen am Tag kommen hinzu, Todesfälle abgezogen. Bald werden wir die 8 Milliardenmarke erreicht haben.
Menschen brauchen Nahrung. Nahrungsherstellung braucht Raum und Ressourcen. Beides wird allerdings immer knapper. Die Landwirtschaft muss sich neu erfinden. Sie muss mit ähnlichen Ressourcen, mit ähnlichem Platzbedarf genug Nahrungsmittel herstellen, um die wachsende Weltbevölkerung auch zukünftig ernähren zu können.
Industrialisiert ist die Landwirtschaft größtenteils schon. Auf riesigen Feldern sähen, düngen und ernten gerade in Nord- und Südamerika aber auch in Asien riesige automatisierte Maschinen.
Landwirtschaft 4.0
Was in der herstellenden Industrie als Industrie 4.0 bekannt ist braucht es auch für die Landwirtschaft. Was man sich in einer Lagerhalle eines Versandhauses oder an der Fertigungsstraße eines Autoherstellers noch gut vorstellen kann, ist nicht so einfach auf die Landwirtschaft zu übertragen.
Intelligente Systeme die miteinander kommunizieren, die Daten sammeln und mit diesen Daten zu effizienten Lösungen beitragen. Wie geht das? Landwirtschaft ist und bleibt doch das Saatkorn, das in der Erde auf einem Feld zusammen mit etwas Wasser und Sonne zur Pflanze heranwächst.
Drohnen in der Landwirtschaft
Wenn man einer US-Studie Glauben schenkt, dann werden es Drohnen sein, die die Landwirtschaft revolutionieren und es wird die Landwirtschaft sein, die den Drohnenmarkt explodieren lassen wird. Die Verfasser der Studie rechnen mit etwa 70.000 neuen Arbeitsplätzen im Zusammenhang mit Drohnen und Landwirtschaft in den nächsten Jahren.
Es finden sich schon heute zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten von Drohnen in der Landwirtschaft, die immer vielseitiger werden und stetig wachsen: Es gibt Drohnen für Sprüh- und Streuflüge, die sehr präzise und effektiv dort düngen, wo der Landwirt nicht vom Boden aus hinkommt oder dabei Pflanzen beschädigen würde. Drohnen, die Luftaufnahmen von Feldern machen, die sich digital auswerten lassen und Informationen zu Wachstumszustand und Erntezeitpunkt liefern.
Es gibt Drohen die vor der eigentlichen Ernte das Feld mit Wärmebildkameras abfliegen, um Wildschäden zu verhindern, die oft viel Zeit und Ressourcen der Erntemaschine kosten.
Es gibt aber auch Drohnen, die mit einer Multispektralkamera und GPS so genaue Daten zu Dünge- und Bewässerungsbedarf, Schädlingsbefall und Gesundheitszustand jeder Pflanze sammeln können, dass die Düngung, Bewässerung und der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln perfekt und bedarfsgerecht angepasst werden kann. Die Folge: erhöhter Output bei geringeren Kosten und gleichzeitig besserer Umweltschutz.
Versicherungsbedarf einer Agrar-Drohne
Die Revolution der Landwirtschaft hat also schon begonnen und wird sich in den nächsten Jahren sicherlich exponentiell weiterentwickeln. Für den reellen und kommerziellen Einsatz auf breiter Ebene spielt neben vielfältigen Möglichkeiten aber vor allem auch die Anwendernähe eine große Rolle. Dabei ist eine passende Versicherung ein entscheidender Punkt.
Der Gesetzgeber schreibt vor: Drohnen müssen für den Betrieb eine Haftpflichtversicherung haben. Dies ist im Luftverkehrsgesetz (LuftVG) geregelt. Für den kommerziellen Einsatz einer Drohne im Agrar- und Forstbereich reicht dabei eine gewöhnliche Haftpflichtversicherung für Drohnen - wie sie so mancher Privatpilot abgeschlossen hat - nicht aus.
Agrar-Drohnen transportieren Sprüh- und Streumitteln, fliegen komplexe Aufgaben und können bei einem Unfall erhöhte Schäden verursachen.
Für den Einsatz einer Agrar-Drohne empfiehlt es sich daher in jedem Fall eine
Agrar-Drohnen-Versicherung abzuschließen, die die erhöhte Gefährdung mit abdeckt.
https://versichertedrohne.de/index.htm bietet spezielle Agrar Haftpflichttarife für Drohnen an. Der genaue Versicherungsumfang lässt sich dabei durch drei verschiedene Tarife variieren. Damit ist sichergestellt, dass jeder Anwender seine Agrar-Drohne passend zur tatsächlichen landwirtschaftlichen Nutzung seines Multicopters versichern kann.
Fazit: Für die weitere Entwicklung von Drohnen in der Landwirtschaft ist entscheidend, dass sich neben der Technologie auch die Gesetzgebung anpasst und entsprechende Versicherungskonzepte entwickeln werden. Mit der Bereitstellung entsprechender Agrar-Drohnen-Haftpflichtkonzepte ermöglicht Versichertedrohne.de, dass Drohnentechnologie auch in der Landwirtschaft weiter Einzug halten kann.
Franke & Krippner Versicherungsvermittlungs GbR
Eigelstein 89-91
50668 Köln
Geschäftsführung:
Philipp Franke
Martin Krippner
Tel. 0221 - 82 82 35 29
Fax 0221 – 340 38 38
https://versichertedrohne.de/index.htm
info@franke-krippner.de
