09.01.2015 | 06:00:00 | ID: 19478 | Ressort: Umwelt | Klima

Zwischen den Schauern lockert es vorübergehend auf.

Die Höchsttemperatur liegt zwischen 3 und 9 Grad. Der Wind weht weiterhin frisch bis stark aus West. Im Norden und Nordosten sind Sturmböen, an der Küste und im Bergland schwere Sturmböen zu erwarten. In exponierten Küsten- und Berglagen kann es noch orkanartige Böen geben.

In der Nacht zum Montag gibt es noch einzelne Regen-, Schneeregen- und Schneeschauer. Die Schneefallgrenze sinkt noch etwas ab. Die Luft kühlt sich auf 5 bis 0 Grad ab, im Bergland bis -3 Grad. Dort und nach Süden hin besteht Glättegefahr. Im Westen und im Süden flaut der Wind ab; im Norden und Nordosten weht der Wind weiterhin in Böen stürmisch aus West. An der See und im Bergland sind schwere Sturmböen möglich.

Am Montag beruhigt sich das Wetter vorübergehend im Süden, hier und da zeigt sich auch mal die Sonne. Im Norden bleibt es aber stark bewölkt mit gelegentlichem Regen. Die Temperatur steigt auf 5 bis 10 Grad. Der südwestliche bis westliche Wind weht frischt, mit starken bis stürmischen Böen im Norden, und Sturmböen an der See und auf den Bergen.

In der Nacht zum Dienstag sinkt die Temperatur auf +6 bis +1 Grad, in Bayern örtlich bis -2 Grad.

Von Dienstag bis Donnerstag kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung immer wieder zu Regenfällen. Lediglich im höheren Bergland ist vorübergehend auch einmal Schnee dabei. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 5 und 10 Grad, am Oberrhein örtlich auch darüber.

In den Nächten kühlt sich die Luft auf 6 bis 0 Grad, in Bayern örtlich bis -2 Grad ab. Der südwestliche Wind weht mäßig bis frisch, mitunter stark böig, mit stürmischen Böen oder Sturmböen vor allem an der See und im Bergland.

Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 16.01.2015 bis Sonntag, 18.01.2015

Das Wetter bleibt unbeständig, zeitweise windig und weiterhin überwiegend mild. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.

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