13.12.2017 | 06:00:00 | ID: 24902 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 13.12.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Freitag ist es vorwiegend stark bewölkt, einige Aufhellungen oder gar Auflockerungen sind selten. An den Alpen und im östlichen Bergland schneit es anfangs noch.
Ansonsten entwickeln sich einzelne Schauer, die oberhalb rund 400 m durchweg als Schnee, sonst teils als Regen oder Schnee oder in Mischform fallen. Vereinzelt kann auch ein kurzes Graupelgewitter dabei sein.

Die Temperatur erreicht Tageshöchstwerte zwischen 2 und 8 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwesten bis Westen, auf höheren Bergen mitunter noch stark bis stürmisch.

In der Nacht zum Samstag fallen noch einzelne, teils gewittrige Schneeschauer. An den Alpen kann es auch länger andauernd schneien. Die Tiefstwerte liegen zwischen +3 und -3 Grad, an der See etwas darüber. Verbreitet muss mit Glätte gerechnet werden.

Am Samstag und Sonntag gestaltet sich das Wetter bei wechselnder, überwiegend starker Bewölkung weiterhin unbeständig. Es kommt zu Schauern, die oberhalb 200 bis 300 m durchweg, darunter teilweise als Schnee oder Graupel fallen und vereinzelt von Blitz und Donner begleitet werden.

Im West- bzw. Nordweststau der Mittelgebirge kann es auch längere Zeit am Stück schneien. Tagsüber werden Höchstwerte von 0 bis +5 Grad erreicht, im mittleren und höheren Bergland herrscht leichter Dauerfrost.

In den Nächten geht die Temperatur auf 0 bis -5 Grad, im Bergland und an den Alpen stellenweise um -7 Grad zurück. Einzig an der Küste und im Nordwesten bleibt es teilweise frostfrei. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen.

Am Montag fallen im Osten und Süden anfangs noch einzelne Schneeschauer, bevor es später weitgehend niederschlagsfrei bleibt und die Wolkendecke hin und wieder etwas auflockert. Nach Westen hin nimmt die Bewölkung immer weiter zu und es setzt Regen bzw. Schneefall ein, die sich langsam ostwärts verlagern. Dabei steigt die Schneefallgrenze von Westen her tendenziell an.  Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 0 und 6 Grad, im höheren Bergland herrscht weiterhin Dauerfrost.

In der Nacht zum Dienstag werden Tiefstwerte von +3 Grad im äußersten Westen und bis zu -5 Grad im Südosten erwartet. An den Alpen und in den östlichen Mittelgebirgen kann es noch etwas kälter werden. Der Wind bleibt meist schwach und kommt aus südlichen Richtungen.

Am Dienstag überwiegen dichte Wolken, aus denen es gebietsweise regnet oder schneit. Die Schneefallgrenze steigt von Westen her weiter an. Die Temperatur legt gegenüber den Vortagen geringfügig zu auf 1 bis 7 Grad mit den höchsten Werten im äußersten Westen und Nordwesten. Es weht schwacher, teils mäßiger Wind aus südlichen Richtungen.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 20.12.2017 bis Freitag, 22.12.2017

Entwicklung noch sehr unsicher. Wahrscheinlich weitere Niederschläge, dabei allmählich milder. Aber auch zunehmender Hochdruckeinfluss und trockenes Wetter nicht ausgeschlossen. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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