15.11.2017 | 05:00:00 | ID: 24797 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 15.11.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Freitag bleibt in großen Teilen des Landes erst noch einmal das ruhige und oft neblig-trübe Wetter erhalten, mit einigen heiteren Abschnitten im Süden. Allerdings kommt im Nordwesten Regen auf, der sich nur langsam südostwärts ausbreitet und abends in etwa den Nordrand der Mittelgebirge erreicht. Die Temperaturen steigen auf 3 bis 5 Grad im Südosten und 10 Grad im Nordwesten. Der südliche Wind weht meist schwach bis mäßig, später frischt er an der Nordsee böig auf und dreht auf Südwest.

In der Nacht zum Samstag breiten sich die dichten Wolken und der Regen deutschlandweit aus. Lediglich südlich der Donau ist die Niederschlagsneigung geringer. Dort bildet sich nochmals teils dichter Nebel aus. Die Temperaturen sinken auf 6 bis 0 Grad, im Südosten ist örtlich noch leichter Frost möglich. An der Nordsee kommt es zu starken bis stürmischen Böen.

Samstag zeigt sich im Süden anfangs gebietsweise noch aufgelockerte Bewölkung. Ansonsten zieht von Nordwest nach Südost fortschreitend schauerartiger Regen durch. Dabei frischt der auf West bis Nordwest drehende Wind zeitweise böig auf mit stürmischen Böen an der Nordsee. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 Grad in Bayern und maximal 9 Grad im Nordseeküstenbereich.

In der Nacht zum Sonntag geht die Temperatur auf 4 Grad im Norden und bis 0 Grad in Südbayern zurück. Dabei gibt es weiteren Regen oder einzelne Schauer, die Schneefallgrenze sinkt in den Mittelgebirgen und an den Alpen auf etwa 600 bis 500 m. Dabei wird es dort glatt.

Sonntag und Montag kommt es bei wechselnder oder starker Bewölkung immer wieder zu Regen- oder Graupelschauern, im Bergland und an den Alpen zu Schneeschauern. Am Montag kann es längere Zeit regnen, im Bergland auch schneien. Im Schwarzwald und an den Alpen sind durchaus mehr als 10 cm Neuschnee möglich. Die Temperaturen liegen tagsüber bei Werten zwischen 4 und 8 Grad, im Alpenvorland und im Bergland nahe dem Gefrierpunkt. Der Wind weht mäßig, zeitweise frisch mit starken bis stürmischen Böen aus überwiegend westlicher Richtung. Nachts kühlt sich die Luft auf 3 bis -3 Grad ab.

In den Frühstunden besteht vor allem im Süden und in der Mitte Glättegefahr durch Überfrieren, Schnee oder Schneematsch

Am Dienstag ist es wechselnd bewölkt und nur vereinzelt fällt etwas Regen, in Hochlagen Schnee. Häufig ist es aber auch trocken. Die Höchstwerte liegen in der Osthälfte bei 3 bis 7 Grad und am Alpenrand sowie im höheren Bergland um 2 Grad. Im Westen ist es mit 8 bis 10 Grad milder. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und dreht auf Südwest. In der Nacht zum Mittwoch kann es vor allem im Westen und Nordwesten etwas regnen. Nach Südosten hin ist es teils klar und örtlich bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 Grad an der See und 1 Grad im Südosten. Im äußersten Süden und Südosten kann es leichten Frost geben.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 22.11.2017 bis Freitag, 24.11.2017,

Von Mittwoch bis Freitag ist es teils aufgelockert, teils stark bewölkt und besonders im Westen und Norden regnet es gelegentlich etwas. Die Höchstwerte liegen am Mittwoch zwischen 4 Grad im äußersten Osten und 12 Grad am Niederrhein.

Ab Donnerstag liegen die Werte zwischen 5 Grad im Vogtland und 13 Grad im Rheinland. Nachts gibt es Tiefstwerte zwischen 0 Grad im Südosten und 7 Grad im Nordwesten. Im östlichen Mittelgebirgsraum und in Alpentälern kann es leichten Frost geben.

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