16.02.2017 | 06:00:00 | ID: 23689 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 16.02.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Samstag fällt in der Osthälfte etwas Regen, dieser klingt bis Mittag meist ab. Oberhalb von 600 bis 700 m sind auch ein paar Schneeflocken dabei.
Während es im Nordosten meist dicht bewölkt bleibt, kommt die Sonne vom Niederrhein bis nach Niederbayern zeitweise zum Vorschein.

Größere Chancen auf längeren Sonnenschein gibt es vom Schwarzwald bis zum westlichen Alpenrand. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 3 und 10 Grad. Der Südost- bis Südwestwind weht schwach bis mäßig.

In der Nacht zum Sonntag klart der Himmel vor allem im Süden zeitweise auf. Bevorzugt dort kann sich Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 3 und 0 Grad, im Süden bei 1 bis -5 Grad, in schneebedeckten Alpentälern bis -8 Grad.

Am Sonntag bleibt es im Nordosten meist wolkig, es regnet aber kaum. Über der Mitte und dem Süden setzt sich dagegen häufiger die Sonne, am freundlichsten wird es vom Schwarzwald bis zum Alpenrand. Die Luft erwärmt sich auf 3 bis 10 Grad. Im Norden weht schwacher bis mäßiger Südwestwind, sonst ist es meist schwachwindig.

In der Nacht zum Montag kommt an den Küsten etwas Regen auf, sonst bleibt es trocken, im Süden teils klar und niederschlagsfrei. Die Luft kühlt auf 4 bis 0 Grad ab in der Nordhälfte, sonst gibt es leichten Frost zwischen 0 und -5 Grad, im Süden sind vereinzelt bis -8 Grad möglich.

Am Montag und Dienstag breiten sich von Norden Regenwolken bis in den Süden aus, nur ganz im Süden bleibt es noch niederschlagsfrei und häufiger sonnig.

Die Temperatur steigt auf 5 bis 11 Grad. Der Wind frischt vor allem im Norden stärker auf mit starken Böen, stürmische Böen oder Sturmböen sind an den Küsten und im Bergland möglich.

In den Nächten kühlt es auf 6 bis 2 Grad ab, im Süden sind Tiefstwerte um den Gefrierpunkt zu erwarten.

Am Mittwoch fällt aus starker Bewölkung im Norden weiterer Regen, während im Süden die Sonne zeitweise zum Vorschein kommt. Dazwischen bleibt es meist wolkig, es regnet dort aber kaum.

Die Luft erwärmt sich auf 6 bis 11 Grad, im Südwesten sind lokal bis 13 Grad möglich. Der Wind weht im Norden mäßig bis frisch mit starken Böen, stürmische Böen oder Sturmböen sind an den Küsten und im Bergland möglich.

In der Nacht zum Donnerstag bleibt es meist frostfrei bei +6 bis -1 Grad. Außer im Süden fällt gebietsweise Regen.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 23.02.2017 bis Samstag, 25.02.2017

Unbeständig mit zeitweiligen Regenfällen, teils windig mit Sturmböen an den Küsten und im Bergland. (© Deutscher Wetterdienst)

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