19.03.2018 | 06:00:00 | ID: 25224 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 19.03.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Mittwoch breiten sich die Wolken im Norden und Nordwesten weiter aus und vom Emsland bis zur Schleswig-Holsteinischen Ostseeküste kann etwas Schnee und später auch Regen fallen. Nach Süden zu scheint die Sonne häufiger.
Die Temperaturen steigen auf Maxima zwischen 0 Grad an den Alpen und +6 Grad am Niederrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig und im Bergland auch stark böig aus Nordwest, im Süden aus Nord.

In der Nacht zum Donnerstag ist es in der Nordhälfte wolkig oder stark bewölkt und abgesehen von ein wenig Schneefall weitgehend trocken. Nach Süden zu wird es aufgelockert bewölkt oder klar. Die Tiefstwerte liegen zwischen +2 Grad an der Nordsee und -10 Grad an den Alpen.

Am Donnerstag überwiegen im Norden und Nordosten Wolken, die meist Regen, zum östlichen Mittelgebirgsraum hin Schnee bringen. Dabei droht Glätte, auch Glatteis ist nicht auszuschließen. Nach Südwesten und Süden hin scheint zeitweise die Sonne.

Die Temperatur steigt auf 2 bis 7, im Bergland auf Werte wenig über 0 Grad. Der Wind weht nach Norden hin mäßig, sonst eher schwach, aus Südwest.

In der Nacht zum Freitag fällt im Norden und Osten zeitweise Regen und oberhalb von etwa 400 m meist Schnee. Im Westen und Süden kann es gebietsweise aufklaren. Während es im Norden meist frostfrei bleibt, kühlt es sich sonst auf 0 bis -5, in Alpennähe bis -8 Grad ab.

Am Freitag lassen im Osten die Niederschläge nach. Dagegen ziehen im Nordwesten und Westen Wolken mit Regen auf. Im Süden bleibt es zunächst meist trocken, vor allem in Alpennähe ist es teils heiter, bevor auch dort Regen aufzieht. Hierdurch bleibt die Glättegefahr bestehen. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 3 und 9 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Südwestwind.

In der Nacht zum Samstag fällt gelegentlich Regen und im Bergland oberhalb etwa 600 m etwas Schnee. Im Süden kann es teils auflockern, dort sowie im Bergland gibt es leichten Frost. Sonst geht die Temperatur auf 4 bis 0 Grad zurück.

Am Samstag ist es im Norden und Westen meist stark bewölkt und es regnet gelegentlich. Nach Osten und Süden hin regnet es nur vereinzelt, vor allem im Südosten kann es größere Wolkenlücken geben. Die Temperatur steigt auf 6 bis 11 Grad. Es weht ein meist schwacher Südwind.

In der Nacht zum Sonntag werden im Nordwesten und Westen die Wolken dichter und es regnet häufiger. Schnee fälle erst oberhalb von 800 m. Nach Süden und Südosten hin bleibt es noch meist trocken. Es sind Tiefstwerte zwischen +4 und -2, an den Alpen bis -4 Grad zu erwarten.

Am Sonntag halten sich meist dichte Wolken, gelegentlich fällt Regen, oberhalb etwa 800 m Schnee. Nur im Nordosten bleibt es noch meist trocken, Wolkenlücken sind aber auch dort eher selten. Die Höchstwerte erreichen 6 bis 11 Grad. Es weht ein meist schwacher Südwestwind.

In der Nacht zum Montag überwiegen Wolken, die mitunter etwas Regen und im höheren Bergland ein wenig Schnee bringen. Bei Tiefstwerten zwischen +3 und -3 Grad besteht Glättegefahr.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 26.03.2018 bis Mittwoch, 28.03.2018

Weiterhin leicht unbeständig, gelegentlich Regen, oberhalb von 600 bis 900 m meist Schnee. Temperaturen wieder etwas zurückgehend. In den Nächten bei Aufklaren leichter Frost. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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