20.01.2018 | 06:00:00 | ID: 25042 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 20.01.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Montag fällt im Osten teilweise noch Schnee, der in tieferen Lagen in Regen übergeht. Wahrscheinlich bleibt es nur ganz im Nordosten noch trocken.
Von der Nordsee bis zu den Alpen fällt durchweg Regen, in den südwestdeutschen Mittelgebirgen und an den Alpen taut der Schnee.

Im Norden und Osten werden 0 bis 4 Grad erreicht, im östlichen Bergland herrscht leichter Dauerfrost. Im Westen und Südwesten steigt die Temperatur auf 5 bis 10 Grad. Im Südwesten und im Westen weht ein frischer Südwestwind, sonst ist der Wind schwach bis mäßig und kommt im Nordosten aus Südost. Auf höheren Berggipfeln sind Sturmböen zu erwarten.

In der Nacht zum Dienstag setzt such ganz im Osten in tieferen Lagen Regen ein; Schnee fällt dann nur noch in höheren Berglagen. Im Nordwesten und Westen hört der Regen auf, im Südwesten regnet es dagegen noch längere Zeit und im Bergland schmilzt dort die Schneedecke weitgehend ab. Im Norden und Osten werden Tiefstwerte von 3 bis -1 Grad erwartet, sonst liegt die Temperatur bei 6 bis 2 Grad.

Am Dienstag lockern die Wolken im Südwesten auf und dort bleibt es meist trocken. Sonst fällt aus dichten Wolken gebietsweise Regen. Die Temperaturen steigen auf 3 bis 7 Grad in der Osthälfte und auf 7 bis 12 Grad im Westen und Südwesten, dazu weht mäßiger Südwestwind mit stürmischen Böen an der Nordsee und auf exponierten Gipfeln.

Nachts fällt im Norden und Osten etwas Regen, im Südwesten bleibt es trocken und teils aufgelockert bewölkt bei Tiefstwerten zwischen 8 Grad im Westen und 0 Grad an den Alpen.

Am Mittwoch setzt sich im Südwesten und an den Alpen zeitweiser die Sonne durch. Sonst bleibt es meist stark bewölkt, vor allem im Norden und später im Nordwesten fällt auch etwas Regen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 13 Grad, im Südwesten auch darüber. Auf Berggipfeln und an den Küsten weht ein in Böen stürmischer Südwestwind.

Am Donnerstag fällt im Nordwesten und Westen schauerartiger Regen, der im Nordseeumfeld rasch wieder nachlässt. Im Süden und Südosten bleibt es noch trocken und vor allem an den Alpen auch recht sonnig.

Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 13 Grad, im Süden örtlich darüber. Im Nordseeumfeld gibt es stürmische Böen, auf exponierten Berggipfeln Sturmböen aus Südwest.

Nachts greifen die Regenfälle allmählich weiter nach Süden aus, im äußersten Südosten bleibt es noch trocken, auch im Nordwesten und Norden gibt es kaum Schauer. Die Frühwerte liegen zwischen 7 Grad im Nordwesten und -1 Grad in den Alpentälern.

Am Freitag erreichen die Regenfälle die Alpen, wo es allmählich bis auf 800 m herab schneit. Ansonsten lockern die Wolken auf und es gibt einzelne Regen- und Graupelschauer, mitunter auch kurze Gewitter. Oberhalb von etwa 600 m fallen die Schauer als Schnee.

Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad. An den Küsten und auf den Bergen kann es noch einzelne stürmische Böen aus West geben.

Nachts klingen die Schauer ab, die Wolken lockern auf und die Temperaturen sinken auf +4 bis -3 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 27.01.2018 bis Montag, 29.01.2018

Samstag nach kurzer Wetterberuhigung im Nordwesten erneut zeitweilige Niederschläge, die am Sonntag und Montag allmählich auch auf die Südwest- und Südhälfte übergreifen. Dabei weiterhin mild, im Südwesten auch sehr mild und zeitweise windig. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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