20.02.2017 | 05:00:00 | ID: 23704 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 20.02.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Mittwoch regnet es vor allem in der Mitte und im Norden teils länger anhaltend, in Staulagen ergiebig. Im Tagesverlauf lässt der Regen im Norden nach und geht in Schauer über.
Auch Graupelschauer sind möglich. Meist trocken mit Auflockerungen und etwas Sonnenschein bleibt es südlich der Donau. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 8 Grad im Norden und 15 Grad im Süden. Der Südwest- bis Westwind weht frisch mit starken bis stürmischen Böen. An der See und im Bergland treten Sturmböen oder schwere Sturmböen, in exponierten Höhenlagen auch Orkanböen auf.

In der Nacht zum Donnerstag regnet es vor allem in einem breiten Streifen vom Nordwesten bis in den Osten und Südosten länger anhaltend und mitunter ergiebig. Ganz im Nordosten des Landes klingen die Niederschläge ab und die Wolken lockern auf. Ansonsten bleibt es auch südlich der Donau meist trocken. Die Luft kühlt auf 9 bis 2 Grad ab, lediglich im höheren Bergland ist leichter Frost möglich. Es bleibt sehr windig.

Am Donnerstag kommt von Nordwesten erneut Regen auf, nur im Süden lockern die Wolken auch auf und es regnet kaum. Im Tagesverlauf lockern die Wolken von Nordwesten her wieder auf, es treten dann aber wiederholt Schauer oder schauerartige Regenfälle auf. Dazu frischt der Wind stark bis stürmisch auf mit einzelnen Sturmböen, im Bergland teils mit schweren Sturmböen oder Orkanböen. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11 Grad im Norden und 11 bis 17 Grad über der Mitte und dem Süden. In der Nacht zum Freitag regnet es im Süden längere Zeit, sonst kommt es zu Schauern, wobei die Schneefallgrenze an den Alpen auf rund 700m sinkt, sonst bis in tiefe Lagen. Im Bergland und vielleicht auch ganz im Norden stellen sich teilweise winterliche Verhältnisse ein. Die Luft kühlt ab auf 7 bis 0 Grad, im höheren Bergland stellt sich leichter Frost ein. Es weht teils stürmischer West- bis Nordwestwind.

Am Freitag treten bei wechselnder Bewölkung wiederholt Schauer oder schauerartige Niederschläge auf, die oberhalb 200 bis 600 m als Schnee fallen, sonst bis in tiefe Lagen auch als Graupel. Auch kurze Gewitter sind möglich. In höheren Staulagen schneit es zum Teil längere Zeit und ergiebig. Die Temperatur steigt auf 4 bis 10 Grad. Der Nordwestwind flaut langsam ab, es sind aber weiter starke Böen möglich, im Bergland Sturmböen.

In der Nacht zum Samstag lassen die Schauer nur langsam nach. Vor allem in Staulagen schneit es noch kräftiger. Bei Tiefstwerten um den Gefrierpunkt muss häufiger mit Glätte gerechnet werden. Am Samstag lockern die Wolken gebietsweise auf, ab und zu gibt es aber noch leichte Niederschläge, oberhalb 500m als Schnee. Die Höchstwerte liegen bei 5 bis 11 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger, an der See und im Bergland teils frischer Westwind mit starken Böen.

In der Nacht zum Sonntag gibt es bei von Westen her steigender Schneefallgrenze erneut Niederschläge. Die Luft kühlt ab auf +3 Grad im Westen und -5 Grad im Südosten. Am Sonntag fällt gebietsweise Regen oder Schneeregen. Im Bergland zum Teil auch Schnee. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 4 und 11 Grad mit den höheren Werten im Südwesten. Es weht schwacher bis mäßiger, an den Küsten und im Bergland frischer Südwest- bis Westwind mit starken Böen.  Nachts kühlt es auf +3 bis -4 Grad ab.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 27.02.2017 bis Mittwoch, 01.03.2017

Wetterberuhigung und wieder etwas milder.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.

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