22.03.2018 | 06:00:00 | ID: 25236 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 22.03.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Samstag scheint in weiten Teilen Bayerns und Baden-Württembergs häufig die Sonne, nachdem sich örtliche Nebelfelder aufgelöst haben.
Ansonsten ist es unterschiedlich bewölkt mit einigen Auflockerungen, gebietsweise hält sich aber auch dichte hochnebelartige Bewölkung. Es bleibt weitgehend trocken.

Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad in Vorpommern und örtlich 13 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonntag ist es im Süden, gebietsweise auch im Osten oft klar, sonst wechselnd oder stark bewölkt, aber nur im äußersten Westen fällt vereinzelt etwas Regen. Die Frühwerte liegen im Norden und Westen zwischen -1 und +4 Grad, sonst zwischen -5 und 0 Grad, in einigen Alpentälern auch etwas darunter.

Am Sonntag scheint von den Alpen bis hoch nach Sachsen für längere Zeit die Sonne. Sonst ist es wechselnd, im Westen und Nordwesten häufig stark bewölkt. Dort fällt gelegentlich etwas Regen. Bei Tageshöchstwerten zwischen 8 und 13 Grad bleibt es überwiegend schwachwindig.

In der Nacht zum Montag ist es unterschiedlich bewölkt, hier und da kann es etwas regnen oder schneien. Die Temperatur geht auf +3 bis -3 Grad zurück, wobei die Frostgefahr im Süden sowie in der östlichen Mitte am größten ist.

Am Montag kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung vielerorts zu schauerartigen Niederschlägen, die meist als Regen, nur im Bergland oberhalb etwa 600 bis 800 m als Schnee fallen. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 6 und 11 Grad. Der Wind weht weiterhin nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag kühlt es je nach Bewölkung auf +3 bis -3 Grad ab, wobei es im Nordwesten meist frostfrei bleibt.

Am Dienstag und Mittwoch setzt sich das unbeständige Wetter fort, die Sonne zeigt sich nur selten. Stattdessen fällt schauerartiger, am Mittwoch zum Teil auch länger andauernder Niederschlag.

Im höheren Bergland schneit es zunächst noch, bevor die Schneefallgrenze am Mittwoch auf über 1.000 m ansteigt. Tagsüber werden 5 bis 11 Grad erreicht, nachts bleibt es vielerorts frostfrei. Nur im Bergland sowie Mittwoch im äußersten Osten und Donnerstag im äußersten Norden ist leichter Frost möglich. Der Wind frischt zum Mittwoch hin auf und kommt dabei überwiegend aus Südwesten.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 29.03.2018 bis Samstag, 31.03.2018

Weiterhin unbeständig mit zeitweiligen Niederschlägen, die im Norden bis in tiefe Lagen als Schnee fallen können. Dort etwas zurückgehende Temperaturen, sonst wenig Änderung. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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