23.07.2016 | 06:00:00 | ID: 22664 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 23.07.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Montag bilden sich im Süden und Westen rasch Quellwolken. Im Tagesverlauf entwickeln sich dort kräftige Schauer und Gewitter mit Unwetterpotential durch punktuell auftretenden heftigen Starkregen und lokal Hagel.
Im Norden und weiten Teilen des Ostens bleibt es voraussichtlich locker bewölkt oder sonnig und trocken. Es werden meist 25 bis 29 Grad, von Niedersachsen bis in die Lausitz 28 bis 32 Grad und an der See und im Bergland 23 bis 26 Grad erreicht. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag wechselt sich starke Bewölkung mit einzelnen Auflockerungen ab. Wiederholt treten teils kräftige Schauer und Gewitter auf, lokal besteht weiterhin Unwettergefahr durch heftigen Starkregen und Hagel. Trocken bleibt es im Nordosten. Die Temperatur geht auf 18 bis 12 Grad zurück. Der Wind weht schwach und zunehmend aus West bis Nordwest.

Am Dienstag muss deutschlandweit bei im Tagesverlauf zunehmender und dann auch hochreichender Quellbewölkung mit teils heftigen Schauern und Gewittern gerechnet werden. Unwettergefahr durch Starkregen und Hagel ist möglich. Einzig im äußersten Nordwesten lässt die Niederschlagsneigung im Verlauf des Tages etwas nach.

Bei sommerlich warmen Höchstwerten von 25 bis 29 Grad weht der Wind nur schwach aus West bis Nordwest. Im Küstenumfeld bleibt es ein bisschen kühler mit Werten um 23 Grad.

In der Nacht zum Mittwoch verlagert sich die Schauer- und Gewitteraktivität in den Osten und Südosten. Bei starker Bewölkung muss dort punktuell mit Starkregen gerechnet werden. Von Westen klingen die Niederschläge ab, nur örtlich entwickelt sich ein Schauer und die Wolkendecke lockert auf. Die Tiefstwerte liegen bei 18 bis 13 Grad und der Wind weht schwach aus West.

Am Mittwoch entwickeln sich besonders von den Alpen über die Lausitz bis zur Ostsee hochreichende Quellwolken, die teils kräftige Schauer und Gewitter bringen. Im Westen und Norden ziehen lockere Wolkenfelder vorüber und es bleibt abgesehen von einem kurzen Schauer meist trocken. Der Wind weht schwach aus West bis Nordwest und die Höchstwerte liegen bei 24 bis 28 Grad.

In der Nacht zum Donnerstag zeigt sich der Himmel südlich der Donau bewölkt und wiederholt treten Schauer und Gewitter auf. Ansonsten ziehen teils ausgedehnte Wolkenfelder vorüber, die jedoch nur im Umfeld der Nordseeküste einzelne kurze Schauer bringen können. Gebietsweise bildet sich Nebel und bei nur schwachem Wind aus West geht die Temperatur auf 15 bis 12 Grad zurück.

Am Donnerstag entwickeln sich von den Alpen bis zur Lausitz teils kräftige Schauer und Gewitter, sonst ziehen lockere Wolkenfelder vorüber und abgesehen von einzelnen Schauern im Küstenumfeld der Nordsee bleibt es trocken. Der Wind weht schwach aus West bis Südwest. Die Höchstwerte liegen bei 24 bis 28 Grad.

In der Nacht zum Freitag lockert die Wolkendecke verbreitet auf, einzig über den Norden und Südosten ziehen ausgedehnte Wolkenfelder vorüber, die gebietsweise etwas Regen bringen können. Im übrigen Deutschland bleibt es trocken. Die Tiefstwerte liegen bei 16 bis 12 Grad und der Wind weht schwach aus West bis Südwest.

Am Freitag zeigt sich der Himmel zunächst aufgelockert bewölkt, bevor die Bewölkung im Tagesverlauf von Nordwesten zunimmt. Schauer und einzelne Gewitter beschränken sich auf das Bergland sowie auf das Küstenumfeld der Nordsee. Der Westwind weht schwach und die Höchstwerte liegen bei 25 bis 29 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 30.07.2016 bis Montag, 01.08.2016

Fortdauer der sommerlichen und zu Schauer und Gewitter neigenden Wetterlage von Samstag bis Montag. Von Nord nach Süd abnehmende Gewittergefahr. (© Deutscher Wetterdienst)

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