26.04.2017 | 06:00:00 | ID: 23989 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 26.04.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Freitag halten sich von den Alpen über die ostbayerischen Mittelgebirge und das Erzgebirge hinweg bis zur Neiße dichte Wolken, aus denen es regnet oder schneit.
Die Schneefallgrenze steigt allmählich auf 700 bis 1.000 m.

Stärkere Bewölkung zeigt sich auch im Westen und Nordwesten, wo es schauerartig verstärkt regnet. Dazwischen liegt ein Streifen mit einer Mischung aus Wolken und etwas Sonnenschein, in dem sich einzelne Regen- oder Graupelschauer, die in höheren Lagen der Mittelgebirge mit Schnee vermischt sind.

Die Tageshöchstwerte liegen meist zwischen 8 und 13 Grad, im Südosten bei Dauerniederschlag nur bei 3 bis 8 Grad. Es bleibt überwiegend schwachwindig.

In der Nacht zum Samstag fällt bei unterschiedlicher Bewölkung noch gebietsweise Regen, in höheren Lagen Schnee oder Schneeregen. Die Temperatur geht auf 5 bis 0 Grad zurück. Im höheren Bergland sowie dort, wo es mal für längere Zeit aufklart, gibt es leichten Luftfrost.

Am Samstag entwickeln sich bei wechselnder bis starker Bewölkung weitere Schauer, die sich im Tagesverlauf mehr und mehr in die östlichen und nordöstlichen Landesteile zurückziehen. Nur in den höchsten Lagen der Mittelgebirge fällt noch etwas Schnee oder Schneeregen. Ansonsten beginnt es von Westen her abzutrocknen und besonders in Südwestdeutschland steigen die Chancen auf längere sonnige Abschnitte.

Die Temperatur steigt auf 10 bis 15 Grad, im Oberrheingraben örtlich etwas darüber. Es bleibt überwiegend schwachwindig.

In der Nacht zum Sonntag fallen letzte Schauer im Osten und Nordosten zusammen, vielerorts klart es auf. Dabei kühlt es auf 6 bis 1 Grad ab, stellenweise ist aber weiterhin leichter Frost oder zumindest Frost in Bodennähe möglich, besonders nach Süden hin.

Am Sonntag gestaltet sich das Wetter heiter bis wolkig. Im äußersten Nordosten sind anfangs noch vereinzelte schwache Schauer nicht ausgeschlossen, sonst bleibt es aber meist trocken.

Bis zum Nachmittag steigt die Temperatur auf 14 bis 19 Grad, den Rhein entlang stellenweise auf rund 20 Grad. Etwas kühler bleibt es im höheren Bergland sowie an Küstenabschnitten mit auflandigem Wind. Der lebt im Laufe des Tages mitunter leicht böig auf und kommt dabei vorherrschend aus Südosten.

In der Nacht zum Montag kühlt die Luft auf 8 bis 1 Grad ab. Leichter Frost in Bodennähe ist am ehesten noch mal im Südosten zu erwarten.

Am Montag (1. Mai) und Dienstag setzt sich trotz einiger, vielfach nur lockerer Wolken häufig die Sonne durch. Etwas dichtere Wolken könnten besonders zum Dienstag hin im Südwesten auftauchen, aus denen sich Schauer und einzelne Gewitter entwickeln.

Die Luft erwärmt sich tagsüber auf 15 bis 21 Grad, nur im höheren Bergland sowie an den Küstenabschnitten, wo der Wind von der kühlen See her weht, bleibt es frischer.

Nachts geht die Temperatur auf 9 bis 2 Grad zurück.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 03.05.2017 bis Freitag, 05.05.2017

Teils sonnig, teils wolkig, vor allem nach Süden hin einzelne Schauer oder Gewitter, sonst häufig trocken. Keine durchgreifende Temperaturänderung, in den Nächten lokal aber immer noch latente Frost- oder Bodenfrostgefahr. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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