Alle Pressemeldungen zum Thema: Wolf-Schleswig-Holstein |
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| Herbst-Agrarministerkonferenz berät über Umbau der TierhaltungUnter dem Vorsitz des Landes Schleswig-Holstein fand vom 20. bis 22. September 2023 in Kiel die Herbst-Konferenz der Agrarministerinnen und -minister sowie Agrarsenatorinnen und des -senators der Länder und des Bundes (AMK) statt. Zentrale Themen der Konferenz waren unter anderem der Umbau der Nutztierhaltung, die geplanten Mittelkürzungen bei der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK), die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), der Bürokratieabbau in der Land- und Forstwirtschaft, die Stabilisierung der Milchmarktpreise, die Zukunft der Kutter- und Küstenfischerei sowie Fragen zur gesunden Kinderernährung und dem nachhaltigen und ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln. mehr... |
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| Kritik an Blockadehaltung des Bundes zum WolfSechs Bundesländer haben in Agrarministerkonferenz für Überprüfung des Schutzstatus gestimmt. DJV-Präsidium begrüßt Ansatz im Sinne des ländlichen Raums. Bundesregierung muss Weg frei machen für regional angepasstes Bestandsmanagement. mehr... |
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| Rukwied: Umbau der Tierhaltung hat höchste PrioritätAnlässlich der Frühjahrs-Agrarministerkonferenz 2023 im schleswig-holsteinischen Büsum fordert der Deutsche Bauernverband in einem Anliegenpapier die Agrarminister der Länder und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir dazu auf, kurz- und langfristige Maßnahmen zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft und zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung in Deutschland auf den Weg zu bringen. mehr... |
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| Weidetierhaltung und Wolf – Grundkonsens ist möglichDer Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) stellt einen Grundkonsens „Weidetierhaltung und Wolf“ vor. Landwirtschaft, Naturschutz und Politik sind im DVL gleichberechtigt organisiert. Trotz konträrer Grundhaltung zu dem Thema haben die Akteure im DVL sich auf ein 11-Punkte-Papier verständigt. Der DVL formuliert darin keinen allgemeingültigen Kompromiss. Das Papier zeigt aber, auf welche Inhalte sich Weidetierhalter und Naturschützer bei diesem Konfliktthema verständigen können. mehr... |
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| Herkunft einiger Wölfe nach Rissvorfällen geklärtIn der ersten Maihälfte waren dem schleswig-holsteinischen Wolfsmanagement aus den Kreisen Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde und Pinneberg eine Reihe von Rissvorfällen gemeldet worden, die nach einer ersten Begutachtung durch die zuständigen Rissgutachter den Verdacht nahelegten, dass die Tiere einem großen Beutegreifer zum Opfer gefallen sein könnten. mehr... |
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