Lippstadt (agrar-PR) -
Die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) weist darauf hin, dass man besonders in Roten Gebieten auf die Nährstoffversorgung der Kulturen aus alternativen Ressourcen denken sollte. Zwischenfruchtmischungen, die passend zur Hauptkultur konzipiert sind, können bis zu 100 kg Stickstoff je Hektar zur Verfügung stellen. Vor einer Sommerung ist es in Roten Gebieten verpflichtend, eine Zwischenfrucht anzubauen. Hier sollte man, so die DSV, auf artenreiche Mischungen setzten, denn diese seien wie z.B. die Mischung TerraLife® N-Fixx in der Lage, bis zu 100 kg Stickstoff je Hektar (wissenschaftl. Ergebnis aus Catchy Projekt*) für die Nachfrucht, z.B. Mais, bereit zu stellen. Bei einer reduzierten Düngestrategie ist diese Menge ein zusätzliches Plus für die Hauptkultur.
Für Mais-, Rüben- und Kartoffel-Fruchtfolgen hat die DSV spezielle Mischungen entwickelt.
TerraLife® Zwischenfruchtmischungen für jede Fruchtfolge findet der Interessierte schnell und einfach hier:
https://www.dsv-saaten.de/dsv-forms/de/tlmb/
*Auszüge aus den Ergebnissen des Catchy Projektes können nachgelesen werden unter:
https://www.magazin-innovation.de/ausgaben/03-2022/zwischenfruechte-liefern-ernaehrungsvorteil-f%C3%BCr-mais
Pressekontakt:Angelika Hemmers
(Marketing Lead)
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