10.02.2018 | 06:00:00 | ID: 25118 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 10.02.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Rosenmontag entwickeln sich bei wechselnder Bewölkung teils kräftige Schnee- oder Graupelschauer, die von kurzen Wintergewittern mit Graupel begleitet sein können.
An den Alpen schneit es für längere Zeit, an den Alpen teils auch kräftiger.

Die Temperaturen steigen auf Maxima zwischen 1 und 5 Grad, im höheren Bergland herrscht leichter Dauerfrost. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig, an der Nordsee und im höheren Bergland auch stark böig mit einzelnen stürmischen Böen auf den Nordseeinseln.

In der Nacht zum Dienstag fällt an den Alpen sowie am Erzgebirge etwas Schnee, an der See treten noch Schauer auf. Ansonsten klingen die Niederschläge ab und die Wolken lockern auf. Teilweise wird es klar. Die Tiefsttemperaturen liegen dabei zwischen 0 Grad an der Nordsee und -7 Grad im Mittelgebirgsraum, an den Alpen über Schnee bis -10 Grad, in Tal- und Muldenlagen dort auch darunter.

Am Dienstag sorgt Zwischenhocheinfluss für großenteils niederschlagsarmes Wetter, wobei mit Ausnahme des Nordens und des Südostens häufiger auch die Sonne durchsetzt. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen +2 und +6 Grad, im Bergland und direkt an den Alpen um 0 Grad.

In der Nacht zu Mittwoch wird es bei oft klarem Himmel noch einmal recht kalt mit Tiefstwerten zwischen -1 und minus 8 Grad, am Alpenrand stellenweise um -10 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig und dreht auf Süd bis Südost zurück.

Am Mittwoch scheint insbesondere im Osten abseits von Nebel und Hochnebel noch vielfach die Sonne. In den anderen Gebieten nimmt die Bewölkung zu. Zunächst schneit es im Norden zeitweise leicht. Später kommen von Frankreich und Benelux stärkere Niederschläge auf, die sich abends und nachts unter Abschwächung bis zur Elbe ausbreiten. Dabei fällt anfangs Schnee, dann gehen die Niederschläge bis in höhere Lagen zunehmend in Regen über.

Bei im Tagesverlauf auffrischendem, an der See und im westlichen Bergland zunehmend stürmischem südlichen, später südwestlichem Wind liegen die Höchsttemperaturen zwischen +2 und + 7 Grad.

In der Nacht zu Donnerstag sinkt die Temperatur auf + 3 Grad im Nordwesten und 0 bis -6 Grad in den anderen Gebieten.

Am Donnerstag und Freitag überwiegen dichte Wolken mit zeitweiligen Niederschlägen, die in tieferen und mittleren Lagen meist als Regen, in höheren Lagen als Schnee fallen. Bei auffrischendem, in Böen mitunter starkem bis stürmischem südwestlichen Wind, mit teils schweren Sturmböen auf exponierten Gipfeln, wird es mit Höchstwerten zwischen +4 und +8 Grad insgesamt milder als an den Vortagen.

Nachts bleibt es im Westen und Nordwesten überwiegend frostfrei, im Osten und Süden kühlt sich die Luft auf +1 bis -4 Grad ab.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 17.02.2018 bis Montag, 19.02.2018

Wechselhaft mit einzelnen Niederschlägen, in mittleren und höheren Lagen auch als Schnee. Temperaturen wenig geändert. Am Samstag gebietsweise noch stark auffrischende südwestlicher Wind, am Sonntag deutlich windschwächer. (© Deutscher Wetterdienst)

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