17.10.2017 | 00:00:00 | ID: 24674 | Ressort: Energie | Energiepolitik

Ist eine Grundlastenergieversorgung ohne fossile Energieträger und Atomkraft möglich?

Berlin (agrar-PR) - Ja, in Zukunft mit Neutrino Energy!
Von Prof. Dr. Ing.-habil Günther Krause, Bundesverkehrsminister a. D. Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Neutrino Group

Mit der Entwicklung großer zentraler Dampfkraftwerke mit Kohlefeuerung war der Grundstein der "modernen" Elektroenergiewirtschaft gelegt.

Heute wissen wir, dass was damals ein Fortschritt war, ist nun zum "Klimakiller" mit gravierenden Problemen für den Fortbestand unseres Planeten geworden.
Das Team der Neutrino Group entwickelt gegenwärtig mit Partnern einen Automaten, mit dem es möglich wird, industriell Folien zu beschichten, auf deren Oberflächen elektrischer Strom entsteht. Die "Geisterteilchen" - Neutrinos - geben dabei einen Teil ihrer Bewegungsenergie (Impulse) ab und - in nanotechnologisch verändertem Graphen und Silizium - fließt Strom, permanent, kontinuierlich, im Dunkeln, über der Erde, unter der Erde und sogar unter Wasser usw. Das klingt wie eine Utopie - ist aber ein realistisches Entwicklungsziel.

Da Licht, wie bei der Photovoltaik, keine Rolle mehr spielt, wo sichtbare Strahlen der Sonne gewandelt werden, werden diese Folien bei der Neutrino-Technologie übereinandergestapelt und verpresst, z. B. ein A4 Neutrino-Energie-Modul mit einer geschätzten Leistung von ca. 150 Wh, also am Tag 3600 W (3,6 KW). Mit 35 bis 40 solcher Neutrino-Energie-Module, die in Schaltung verbunden werden, sind dann z. B. Kleinstkraftwerke von mind. 5 KWh möglich, die als kontinuierliche, permanente Hausversorgung Grundlastenergie bereitstellen. Alles, was im Haushalt von dieser Energie nicht benötigt wird, kann ins bestehende Netz eingespeist werden - als Grundlast und steht anderen Verbrauchern zur Verfügung.

Auf diesem Weg wird die "zentrale" Versorgung von dezentralen Nutzern durch das Netz "auf den Kopf" gestellt. Dezentral liegen diese Neutrino-Kleinst-Grundlastkraftwerke, die das Netz versorgen und somit Großverbraucher keine Großkraftwerke mehr brauchen. Am Ende ist es eine Frage der Mathematik. Heutige Elektrogeräte kommen auch mit immer weniger Energie aus. Die erneuerbaren Energien, wie Solar und Wind, werden durch Neutrino-Grundlastkraftwerke ergänzt und schrittweise kann der Gesamtkomplex der Erneuerbaren Energien über die nächsten Dekaden zu 100 % den Energiegesamtbedarf abdecken.

Die neuen Technologien haben einen grundlegend anderen Ansatz. Keine Utopie, sondern schon ab 2020 schrittweise möglich.

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NEUTRINO Deutschland GmbH ist ein Deutsch-US-Amerikanisches Forschungs-und Entwicklungsunternehmen unter Führung des Mathematikers Holger Thorsten Schubart. Dieses, mit Hauptsitz in Berlin, steht in Kooperation mit einem weltweiten Team an Wissenschaftlern und verschiedensten internationalen Forschungsstätten, welche sich mit der Anwendungsforschung, der Wandlung nichtsichtbarer Strahlenspektren der Sonne, unter anderem den Neutrinos (hochenergetischen Teilchen, die unaufhörlich die Erde erreichen) in elektrischen Strom beschäftigt.

Besonderer Schwerpunkt stellt dabei die Zusammenarbeit mit Universitäten und Hochschulen im Bereich der Grundlagenforschung dar sowie die Bildung eines internationalen Forschungsnetzwerkes für alternative Energietechnologien.

Das wirtschaftliche Ziel der NEUTRINO ENERGY Gruppe ist, aus den Erkenntnissen der Grundlagen-forschungen, technische Anwendungslösungen für den täglichen Gebrauch zu entwickeln und diese zu vermarkten.

Die US-Amerikanische Muttergesellschaft NEUTRINO INC., gegründet 2008, plant in den nächsten Jahren den Börsengang an der US Technologiebörse NASDAQ. Der Werbeslogan des Unternehmens lautet: "NEUTRINO ENERGY, THE ENERGY OF THE FUTURE."

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