13.10.2020 | 14:30:00 | ID: 29269 | Ressort: Energie | Erneuerbare Energien

Grüne Energie und wie man den besten Anbieter findet

Stuttgart (agrar-PR) - Grüne Energie wird immer beliebter. Daher informieren sich immer mehr Menschen darüber, wer ihre Energie liefert und denken unter anderem über einen Wechsel nach. Doch wie sich in der Vergangenheit zeigte, muss dieser Schritt gut überlegt sein, um am Ende nicht draufzulegen. Insbesondere die Anbieter grüner Energie locken die Kunden mit Boni, die sich im ersten Moment verlockend anhören. Am Ende zahlen die Kunden jedoch erheblich mehr, wenn sie nicht auf das Kleingedruckte achten.

Wo einen Anbieter für grüne Energie finden?

Es gibt mittlerweile zahlreiche Plattformen, auf denen Öko Strom Anbieter aufgelistet sind. Diese können recht einfach miteinander verglichen werden. Zudem kann auch in die Bewertungen aller Energie Unternehmen eingesehen werden. So kann sich jeder ein Bild machen, wie zufrieden die bisherigen Kunden mit diesem Öko Strom Anbieter sind.

Weiterhin finden sich zahlreiche Podcasts auf Streaming-Plattformen, die sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigen. Auch hier kann man sich ein Bild über die verschiedenen Anbieter machen. Zudem gibt es in den Podcasts auch viele Informationen, auf was bei einem Wechsel geachtet werden sollte, damit man am Ende auch den richtigen Anbieter gefunden hat.

Stromsparen und die Umwelt schützen

Natürlich reicht es nicht, um nur den Stromanbieter zu wechseln, damit die Umwelt geschont wird. Auch unser eigenes Verhalten sollte überdacht und entsprechend angepasst werden. Mittlerweile gibt es zahlreiche Informationen im Netz, die aufzeigen, wo und wie Energie eingespart werden kann. Dies sollte sich jeder zu Herzen nehmen, ob der Stromanbieter nun gewechselt wird oder nicht. Aber genau hier kann man ansetzen, um der Umwelt etwas Gutes zu tun.

Die Heizung muss beispielsweise nicht den ganzen Tag auf Stufe 5 stehen, wenn man nicht im Haus ist. Auch die Standby-Geräte können ausgeschaltet werden. Gleiches gilt für den Kühlschrank. Dieser kann im Winter ruhig eine Stufe heruntergeschaltet werden. Auch ausschaltbare Steckdosen bieten großes Sparpotenzial und können einige Euros pro Jahr einsparen. Wer hier ein wenig achtsam ist, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern schont auch seinen Geldbeutel.

Investieren in grüne Energie

Nur mit dem Umsteigen auf grüne Energie ist es aber oft nicht getan – die Menschen möchten mehr. Durch die niedrigen Zinsen und die Minuszinsen auf Festgeldkonten und Sparbüchern, investieren immer mehr Menschen in grüne Energie. So sorgen sie vor, um im Rentenalter noch ein wenig auf der hohen Kante zu haben. Gerade die Menschen ab Jahrgang 1960 werden bei den Renten nicht viel erwarten können. Hier liegt nahe, in grüne Energie zu investieren, um so die Rente deutlich aufzubessern.

Während schon zahlreiche Nutzer in grüne Energie Unternehmen investiert haben, bieten sich seit einigen Jahren auch die Möglichkeit relativ risikolos in ETFs zu investieren. Mit diesen kann man im Schnitt zwischen 5 und 9 Prozent Rendite erwarten. So kann man sich nicht nur die Rente aufbessern, sondern vielleicht auch noch ein kleines Vermögen aufbauen, wie es die Börsen Oma vorgemacht hat.

Dies zeigt, dass der Umweltschutz und die grüne Energie auch an den Börsen der Welt angekommen ist und zahlreiche Anleger in diesen Sektor investieren. Eigentlich auch verständlich, da dies ein Zukunftsmarkt ist, der immer weiter ausgebaut wird.
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