23.03.2012 | 12:58:00 | ID: 12508 | Ressort: Energie | Veranstaltungen

Chancen und Risiken der Bioenergieerzeugung

Dresden / Pillnitz (agrar-PR) - Agrarprodukte haben längst eine neue Bedeutung bekommen. Neben Nahrungsmitteln lassen sich Strom, Wärme und Kraftstoffe in der Landwirtschaft erzeugen.
Schon heute wird etwa ein Drittel des Ökostroms in Deutschland aus Biomasse erzeugt. Bei Wärme aus Erneuerbaren Energien beträgt der Anteil aus Biomasse sogar 92 Prozent.

Wo die Grenzen der Bioenergieversorgung in Sachsen liegen und wie Energie im landwirtschaftlichen Betrieb erzeugt und effektiv verwertet werden kann, nehmen Fachleute aus Wissenschaft und Praxis am Donnerstag, dem 29. März 2012 bei den 7. „Pillnitzer Gesprächen“ ins Visier.  Dazu lädt das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie im Namen des Grünen Forums Pillnitz traditionell in sein Ausbildungsgewächshaus, Lohmener Straße 10, Tor 1 in 01326 Dresden -Pillnitz ein. Beginn ist 18:00. Der Eintritt ist frei. 

Interessierte Bürgerinnen und Bürger, Studenten, Fachleute, Journalisten  und Kollegen haben die Gelegenheit, mit Experten darüber zu diskutieren, ob der zunehmende Einsatz von Biomasse zur Energieerzeugung tatsächlich den erwünschten Nutzen bringt und welche Risiken damit verbunden sind.

Wie immer gibt es im Anschluss was zum (Aus)Probieren. Dieses Mal können die Besucher mit ihrer Körperkraft Strom an einem Energierad erzeugen. Und dass das Fahren mit regionalem Pflanzenöl im Car Sharing eine effiziente Alternative sein kann, demonstriert der Verein zur Förderung von Biomasse und nachwachsenden Rohstoffen Freiberg e. V. (LfULG)

Das vollständige Programm finden Sie hier.   

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