Deutschland (agrar-PR) - Durch die Unwetter und die Flutkatastrophe dieses Jahres stehen zahllose Mitbürger vor dem Nichts. Stiebel Eltron möchte hier schnelle und unbürokratische Hilfe leisten. Um den Wiederaufbau ihrer Existenz etwas zu erleichtern gewährt das Unternehmen jedem Betroffenen eine Rückvergütung von 10 Prozent des Bruttowarenwertes beim Kauf eines neuen STIEBEL-ELTRON-Gerätes. Die Summe wird den Flutopfern nach Vorlage der Rechnung des Installateurs bis zum 30. November 2013 per Scheck zugesandt.
Das international ausgerichtete
Unternehmen Stiebel Eltron arbeitet seit 89 Jahren mit Zuverlässigkeit, Kundennähe, Innovationen und technischer Leistungsfähigkeit als einer der Marktführer im Bereich erneuerbare Energien und Haustechnik. Dank der Nationalen und Internationalen Produktionsstätten, sowie den 20 Tochterfirmen, ist Stiebel Eltron weltweit präsent. Das Unternehmen bietet bequeme und effiziente Lösungen für die Bereiche Heiztechnik, Warmwasser und Klimatechnik. Seit 37 Jahren produziert und entwickelt Stiebel Eltron
Geräte zur Nutzung von erneuerbaren Energien. Mit Lösungen von 5 bis 500 Kilowatt ist das Unternehmen einer der Marktführer für diesen Bereich der Haus- und Energietechnik.
Der Hauptsitz des Unternehmens liegt seit jeher in Holzminden, hier befindet sich nicht nur die weltweit agierende Vertriebszentrale, sondern auch die größte Produktionsstätte von Stiebel Eltron. Ein Werk für High Tech Produkte, wie zum Beispiel thermoplastische Bauteile, befindet sich in Eschwede. Die drei ausländischen Werke in China, Thailand und in der Slowakai, runden die Produktpalette mit Photovoltaik Modulen ab. Um den Produktionsstandort Deutschland weiterhin attraktiv zu halten wurde 2007 und 2009, mit einer Investitionssumme von 20 Millionen Euro, in Holzminden die weltweit modernste Produktionsstätte für Wärmepumpen gebaut.
2011 hatte das Unternehmen Stiebel Eltron GmbH & Co. Kg. bei 3000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von 470 Millionen Euro. Ein Großteil des Umsatzes wird umgehend in das umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsprogramm investiert, so auch 2012 um den Aufbau einer neuen Fertigungslinie zu gewährleisten.
