Berlin (agrar-PR) -
Anlässlich der Berichterstattung über das Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages zur Bayerischen Wolfsverordnung, das die FDP-Bundestagsfraktion in Auftrag gegeben hat, äußert sich der agrarpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Artur Auernhammer, wie folgt: „Uns liegt das Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages zur Bayerischen Wolfsverordnung noch nicht vor. Aus diesem Grund ist uns eine Bewertung noch nicht möglich. Wenn FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Dürr nun aber feststellt, dass nur der Bund eine rechtssichere Lösung schaffen könne, richtet er seine Kritik direkt gegen sich selbst.
Denn die FDP ist Teil der Bundesregierung und könnte handeln – tut das aber nicht. Die Freien Demokraten hätten auch unseren Antrag im Deutschen Bundestag für eine leichtere Wolfsbejagung in der Sitzungswoche Ende April unterstützen können. Das haben sie auch nicht getan. Große Worte aber keine Taten bei den Freien Demokraten. Insofern ist klar, dass die eigentlichen Schaumschläger in der FDP sitzen.“
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