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Brot, Fleisch und Milch – natürlich jeden TagBerlin (agrar-PR) - Bauern arbeiten erfolgreich „mit Leidenschaft“ für die Gesellschaft Für Mutter und Kind, für den Familienvater, für
den Single in der Großstadt: Die Bauern sorgen jeden Tag dafür, dass
allen Menschen in Deutschland und in Europa hochwertige Lebensmittel in
Spitzenqualität zur Verfügung stehen. Noch nie waren Milch, Brot und
Fleisch so gut und gesund wie heute. Von Aachen bis Zwickau, von Hamburg
bis Friedrichshafen kommen beste Qualität und Frische zu bezahlbaren
Preisen auf den Tisch. Dies ist auch ein Verdienst der EU-Agrarpolitik.
Über Nutzen und Vorteile der EU-Agrarpolitik informiert der Deutsche
Bauernverband (DBV) in einer Informationsoffensive, die DBV-Präsident
Gerd Sonnleitner anlässlich des April-Präsidiums in Berlin vorstellte.
Die Leistungen der Bauern – flankiert durch die
EU-Agrarpolitik – sind vielfältig. Sie umfassen die
Lebensmittelversorgung sowie den Umwelt- und Klimaschutz und tragen
wesentlich zur Energieversorgung sowie zur Erhaltung der reizvollen
Kulturlandschaften in Deutschland und Europa bei. Vitale ländliche Räume
entwickeln sich nur auf Grund einer prosperierenden Landwirtschaft.
Die Verbraucherpreise für Lebensmittel
sind über viele Jahre hinweg deutlich langsamer angestiegen als die
Verbraucherpreise insgesamt. So erhöhten wir von 1991 bis 2007 die
Verbraucherpreise insgesamt jährlich um + 2,0 Prozent, die
Verbraucherpreise für Nahrungsmittel hingegen nur um durchschnittlich +
1,1 Prozent. Heute geben die Deutschen im Durchschnitt nur noch 11
Prozent des Einkommens für Nahrungsmittel aus, betonte Sonnleitner.
Versorgungssicherheit ist heute in Europa eine Selbstverständlichkeit.
Für die Bauern muss dafür ein ausreichendes Einkommen möglich sein,
„damit auch morgen der Tisch gedeckt ist, Tag für Tag“, erklärte der
Bauernpräsident. Kritisch sieht er, dass von einem Euro
Verbraucherausgaben für Nahrungsmittel der Landwirt heute nur noch 23
Cent erhält. Der Anteil der landwirtschaftlichen Verkaufserlöse an den
Verbraucherausgaben für Nahrungsmittel lag 2008/09 bei 22,6 Prozent.
Anfang der 70er Jahre lag der entsprechende Anteil mit 47,5 Prozent mehr
als doppelt so hoch. Pressemeldung Download: | |
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