27.10.2009 | 00:00:00 | ID: 3294 | Ressort: Landwirtschaft | Agrarpolitik

Präsident Schneider und Generalsekretär Voss-Fels bei Ministerin Lautenschläger

Friedrichsdorf / Ts. (agrar-PR) - Der Präsident des Hessischen Bauernverbandes, Friedhelm Schneider, und Generalsekretär Peter Voss-Fels waren am vergangenen Donnerstag zu Gast bei Hessens Landwirtschaftsministerin Silke Lautenschläger in Wiesbaden, um aktuelle Themen zu besprechen. Unter anderem ging es um das neue Bundesnaturschutzgesetz und das Wasserhaushaltsgesetz, beide Gesetze treten am 1. März 2010 in Kraft. Die Verbandsvertreter stellten klar, dass im Rahmen der jeweils erforderlichen hessischen Ausführungsgesetze für die Landwirtschaft praktikable Lösungen gefunden werden müssen. Unter dem Gesichtspunkt „Wie schaffen wir es, die Existenz gefährdeten Betriebe zu retten?“ nahm auch das Thema Milch einen breiten Raum ein. Einigkeit bestand darin, das Liquiditätshilfeprogramm fortzusetzen. Präsident Schneider und Generalsekretär Voss-Fels bekräftigten die Forderung des Bauernverbandes nach einer Bürgschaft  für Existenz gefährdete Höfe.
Bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie müssten alle Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne der hessischen Landwirtschaft ausgeschöpft werden. Beim Thema Flächenverbrauch wies Präsident Schneider mit Nachdruck darauf hin, dass landwirtschaftliche Flächen noch stärker geschützt und geschont werden müssen. Die berufsständische Forderung nach einem hessischen Schulobstprogramm will Staatsministerin Lautenschläger unterstützen.
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