28.09.2011 | 11:00:00 | ID: 11125 | Ressort: Landwirtschaft | Agritechnica - Aussteller informieren Presse

BINOWA GmbH

Hannover (agrar-PR) - Weischütz Weinstraße 22, 06632 Freyburg (Unstrut)
Ansprechpartner:
Fr. Gäbler
 
Halle: 20
 
Stand:. E25
Tel.: +49 34462 7030

Fax: +49 34462 2 16 20
 
Internet: www.binowa.de
Die Firma BINOWA GmbH ist auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der Abwasseraufbereitung tätig. 20 Jahre Erfahrung in der Planung und Realisierung für Biogasanlagen zeichnen uns aus.
 
Mit dem innovativen Biogassystem CentrigasÒ ist es uns gelungen, eine hohe Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit bei der Vergärung nachwachsender Rohstoffe zu erreichen. Das Verfahren wurde ganz gezielt für landwirtschaftliche Betriebe und Unternehmen der Lebensmittelindustrie entwickelt. CentrigasÒ zeichnet sich durch besondere Prozessstabilität, höhere Methangehalte und sehr gute Abbauergebnisse aus.
 
Die wichtigsten Besonderheiten unseres Systems sind:
 
Rührwerkloses Umwälzsystem
Mechanische Rührwerke stellen eine der größten Schwachstellen konventioneller Biogasanlagen dar. Bruch und Störungen an solchen Systemen sind, insbesondere nach längerer Betriebszeit, keine Seltenheit. Reparaturen bringen dann immer Betriebsunterbrechungen und ärgerliche Verluste an Energieproduktion mit sich.
Weiterhin sind mechanische Rührwerke keineswegs ideal für die Durchmischung biologischer Prozesse. Um die Nachteile zu vermeiden, haben wir uns für ein Gasumwälzsystem entschieden.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: alle mechanisch beweglichen und verschleißenden Teile liegen außerhalb des Fermenters und des Gasspeichers; das Substrat wird äußerst schonend gerührt.
 
Mehrstufiger Prozess
Das patentierte Verfahren unterscheidet sich von herkömmlichen Anlagen dadurch, dass in einem mehrstufigen Prozess ideale Bedingungen für die biochemischen Teilschritte der Biogaserzeugung geschaffen werden. Vorversäuerung und Methanisierung werden getrennt, da beide Stufen sehr unterschiedliche Lebensbedingungen für die jeweiligen Bakterien erfordern.
 
Integrale Bauweise
Ein Novum ist ebenfalls die Bauweise der Anlagen. Vorversäuerung, Fermenter und Nachgärlager sind in einer kompakten Einheit zusammengefasst.
Bei dieser Bauweise ist der Fermenter als wärmster Teil im Zentrum angeordnet und wird vom unbeheizten, aber gut isolierten Nachgärlager umgeben. Dadurch konnte der Eigenwärmebedarf gegenüber herkömmlichen Anlagen um 5-10 % gesenkt werden.
 
Deshalb unser Motto: „Die Kräfte der Natur mit einem Minimum an Technik unterstützen“
 
Pressekontakt
Herr Friedrich W. Rach
Telefon: 069-24788-202
Fax: 069-24 788-112
E-Mail: f.rach@DLG.org
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