13.08.2018 | 19:15:00 | ID: 25754 | Ressort: Landwirtschaft | Beruf & Bildung

K+S verstärkt Berufsausbildung

Kassel (agrar-PR) - Rekordeinstellungen zum Ausbildungsstart bei K+S
Mit mehr als 200 Neu-Einstellungen von Auszubildenden und Umschülern überschreitet K+S erstmals eine Rekordmarke und bereitet sich intensiv auf den steigenden Bedarf an Fachkräften vor. Nachdem das Unternehmen bereits in den Vorjahren sein Ausbildungs-engagement kontinuierlich hochgefahren hatte, wirkt es nun noch stärker den demografischen Trends entgegen. Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres absolvieren insgesamt 609 Frauen und Männer eine qualifizierte Berufsausbildung oder ein duales Studium bei K+S. Sie sollen die Fachkräfte der Zukunft werden.

„Die Neuausrichtung unseres Unternehmens im Rahmen der Strategie Shaping 2030 ist auch abhängig davon, ob wir zukünftig genügend gut ausgebildete und engagierte Fachkräfte haben“, sagt K+S-Vorstand Dr. Thomas Nöcker. „Deshalb“, so Nöcker weiter, „ist vorausschauende Personalplanung eine wichtige unternehmerische Aufgabe, der wir uns überzeugt und gerne stellen. Im Wettbewerb um die qualifiziertesten Bewerber wollen wir die Nase vorne haben.“

Dafür tut das Unternehmen einiges: Bereits seit Jahren werden im weiteren Einzugsbereich der Standorte alle Möglichkeiten genutzt, um insbesondere Jugendliche für eine Ausbildung bei K+S zu interessieren. Von Schulbesuchen, Präsenz auf Ausbildungsmessen und dem Angebot von Praktika sowie der Unterstützung von Schülerprojekten bis hin zur Durchführung von „Abenden der Offenen Ausbildung“ ist das Angebot breit gestaffelt. Hinzu gekommen sind inzwischen auch Informationsangebote in sozialen Medien wie zum Beispiel Facebook und Instagram sowie Werbung auf Straßenbahnen in Kassel und Magdeburg. Punkten kann K+S dabei mit einem breiten Angebot von insgesamt 13 verschiedenen technischen und kaufmännischen Berufsbildern sowie sechs verschiedenen Studiengängen und Angeboten für ein duales Studium.

Gegen den Trend erfolgreich

Bisher kann K+S mit diesen Maßnahmen den demografischen Trends – geburtenschwache Jahrgänge, Bevorzugung weiterführender Schul-/ Hochschulausbildung und Präferenz für Büroberufe – trotzen und sogar die Bewerberzahlen an nahezu allen Standorten steigern. Allerdings zeichnet sich auch ab, dass der Wettbewerb um die qualifiziertesten Bewerber immer enger wird und immer früher einsetzt. Erkennbar ist auch, dass es zunehmend eines verstärkten Aufwands bedarf, um bei den Auszubildenden das erforderliche Grundwissen in Mathematik und Physik zu festigen und Defizite aufzuarbeiten, die in der Schule entstanden sind. All das lohnt aber den Aufwand, wenn bei der Abschlussprüfung entsprechend gute Leistungen unter Beweis gestellt werden. 

Übernahmegarantie und fester Abeitsvertrag

Dass das bei K+S überdurchschnittlich häufig der Fall ist, liegt auch an der Qualifikation der Ausbilder, einem intensiven betrieblichen Unterricht sowie weiteren begleitenden Bildungsangeboten. Dafür winkt erfolgreichen Prüfungsabsolventen bei fachlicher und persönlicher Eignung eine Übernahmegarantie und ein fester Arbeitsvertrag. Entsprechend hoch ist seit Jahren die Übernahmequote, die durchgehend bei rund 90 Prozent liegt. Dazu Dr. Thomas Nöcker: „Wir bilden für unseren eigenen Bedarf und nicht für den Arbeitsmarkt aus. Auszubildende, die sich bei K+S die Grundlagen ihres Berufes angeeignet haben, sind unsere Fach- und Führungskräfte von morgen.“


Bereits jetzt beginnen die Vorbereitungen auf die Einstellungen 2019. Ab sofort nimmt K+S Bewerbungen für das kommende Jahr entgegen und informiert unter www.k-plus-s.com/de/ausbildung/ über die vielfältigen Möglichkeiten eines Berufseinstieges an den deutschen Unternehmensstandorten. (k+s)
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