Wiesbaden (agrar-PR) -
Kleiderfrage für Landwirte praktisch gelöst Berufskleidung im Full-Service spart Zeit und ist günstiger als mancher denkt. Wer einen landwirtschaftlichen Betrieb führt, muss sich um allerhand kümmern: technisch auf dem Laufenden bleiben, fit sein in betriebswirtschaftlichen Fragen und im Subventionsrecht … Nein, mit dem Säen und Ernten, dem Lesen und Keltern, der Aufzucht von Tieren ist es längst nicht getan. Schön, dass man die eine oder andere lästige Pflicht aus der Hand geben und dabei auch noch profitieren kann.
Abgeben und wohlfühlenZum Beispiel indem man die Kleiderfrage einem Profi überlässt: Seit über 100 Jahren versorgt die MEWA Textil-Service AG & Co. ihre Kunden zuverlässig und rentabel mit Berufsbekleidung. Service beginnt bei MEWA mit der Beratung bei der Auswahl der Grundausstattung. Uni, zwei-farbig oder sportlich – die Bekleidungslinien Ideal, Twinstar und Performance bieten Zeitgemäßes für die unterschiedlichsten Einsatzorte und Wünsche in Weinbau, Land- und Forstwirtschaft. Wer sich komplett von Kopf bis Fuß einkleiden will, kann bei MEWA Schutzhandschuhe, Gummistiefel, Sicherheitsschuhe und vieles mehr für den sicheren Alltag dazubestellen. Im vereinbarten Rhythmus holen Servicefahrer die Schmutzwäsche ab und bringen die gepflegten Kleidungsstücke frei Hof zurück. Nie mehr selbst abgewetzte Stellen flicken oder Knöpfe annähen – das gehört genauso zum „Pflegedienst“ wie der Austausch von Hosen, Jacken oder Hemden, die ihre besten Tage hinter sich haben. Und wenn sich eine Konfektionsgröße einmal ändert oder ein Mitarbeiter wechselt, wird die Ausstattung schnell und reibungslos angepasst.
Nie mehr waschen, nur noch erntenDabei entsteht kein zusätzlicher Kostenfaktor, schließlich werden die Mitarbeiter in aller Regel ohnehin vom Arbeitgeber mit Berufskleidung ausgestattet. „Häufig werden wir gefragt, ab welcher Betriebsgröße sich der Full-Service lohnt“, berichtet Oliver Gerrits, MEWA Textil-Service AG & Co. „Dabei rentiert er sich bereits ab dem ersten Mitarbeiter, weil der gesamte Aufwand für Wäsche, Einkauf, Ausstattung und Instandhaltung wegfällt.“ Zeit, die auch im eigenen Betrieb bezahlt werden müsste und dort sicherlich gewinnbringender genutzt werden kann. Genug zu tun gibt’s schließlich immer!
