Bei der Mecklenburgischen bleiben Versicherungsbeiträge nach Hagelschaden stabil Die Mecklenburgische Versicherungsgesellschaft a. G. sichert landwirtschaftliche Erträge – anders als am Markt üblich – ohne Beitragserhöhung nach einem Hagelschaden ab. Dadurch wird das Risiko für den landwirtschaftlichen Betrieb kalkulierbar, sowohl hinsichtlich der Entschädigungsleistung als auch der künftigen Beiträge. Die Gesellschaft verzichtet schon seit Jahren auf die Möglichkeit der Nachschusserhebung. Der jetzt zusätzlich eingeführte Verzicht auf eine Beitragserhöhung nach einem Hagelschaden gibt den Landwirten Kalkulations- und Planungssicherheit über die gesamte Vertragslaufzeit. Die neue Versicherungsform bietet weitere Vorteile: Der gesamte Anbau eines Betriebes wird über einen einzigen Vertrag geführt, so dass lästige Vertragsteilungen der Vergangenheit angehören. Auch die Zuordnungsschwierigkeiten bei der Aufnahme der jährlichen Anbauverzeichnisse entfallen. Auf Wunsch können Selbstbeteiligungen vereinbart werden, die den Beitrag reduzieren. Mit ihrem Verzicht auf die Beitragserhöhung nach einem Schadenfall hat die Mecklenburgische viele Landwirte für sich gewinnen können. Die Geschäftsführung berichtet, dass über 85 Prozent der hagelversicherten Landwirte ihre Verträge auf das neue Produkt umgestellt haben. Der hohe Zuspruch übersteigt die Erwartungen des Unternehmens deutlich. Die Mecklenburgische mit Unternehmenssitz in Hannover und Neubrandenburg besteht seit 215 Jahren. Sie ist die weltweit älteste heute noch existierende Hagelversicherung, die überregional tätig ist. Die Gesellschaft bietet Landwirten, Gewerbetreibenden und Privatpersonen seit Generationen bedarfsgerechte Absicherung. Die Produktpalette reicht von allen klassischen Versicherungen bis hin zu modernen Technik-Versicherungen für Photovoltaik- und Biogasanlagen. |