07.12.2009 | 00:00:00 | ID: 4009 | Ressort: Landwirtschaft | Land & Leute

Kammerhauptversammlung 2009: Solide Finanzlage und gute Zukunftsperspektiven

Kiel (agrar-PR) - Kammerpräsident Claus Heller bedankte sich bei den Kammerdeputierten und dem Hauptamt für die vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit im ersten Jahr der Legislaturperiode. Wichtig sei auch die zielorientierte, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsministerium. Er forderte in Zeiten knapper öffentlicher Finanzen auch weiterhin verlässliche Rahmenbedingungen. Die Kammer jedenfalls, das konnten die Deputierten bei der Hauptversammlung am 3. Dezember in Rends-burg hören, steht personell, organisatorisch, finanziell und zukunftsfähig solide da.

Landwirtschaftsministerin Juliane Rumpfs Worte dürften gut bei den Deputierten angekommen sein: „Schleswig-Holstein ist ein so genanntes „Kammerland“. Und das ist gut so. Es gibt eine gewachsene und sinnvolle Aufgabenteilung zwischen dem Ministerium mit den staatlichen Behörden auf der einen und der Landwirtschaftskammer als Einrichtung der Selbstverwaltung auf der anderen Seite. Das soll auch künftig so bleiben, auch wenn es im Detail natürlich immer wieder Veränderungsbedarf gibt. Ich sage Ihnen gerne zu, dass ich den partnerschaftlichen Dialog, den auch mein Vorgänger mit Ihnen gepflegt hat, fortsetzen werde.“ Zur aktuellen Lage der Kammer führte Dr. Juliane Rumpf aus: „Die Landwirtschaftskammer ist finanziell gesund. Das Land leistet dazu einen Beitrag von rund 6 Millionen Euro jährlich.

Die Erlöse aus der wirtschaftlichen Tätigkeit der Landwirtschaftskammer betragen demgegenüber rund 10,7 Millionen Euro, die Erlöse aus der Kammerumlage rund 8 Millionen Euro. Den Beschäftigten der Landwirtschaftskammer ist es durch ihre wirtschaftliche Tätigkeit gelungen, die Erlöse in den vergangenen Jahren deutlich zu steigern. Mit der Aussage, dass die Landwirtschaftskammer über ein hohes Maß an Sachverstand und von der landwirtschaftlichen Praxis hoch anerkannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verfüge, beendete die Ministerin ihre Rede vor der Kammerhauptversammlung.

Präsident zieht positive Bilanz
„In diesem Jahr war Landwirtschaft schwierig und spannend. Gute Ernteergebnisse stehen erneut nicht ausreichenden Erträgen gegenüber, leitete Präsident Claus Heller seinen Rückblick ein. „Das besondere Problem „Milch“ ist ein uns alle sehr belastendes Thema.

Darüber hinaus waren und sind die Zerschlagung der CMA und das Ende der ZMP erhebliche Einbrüche. Zum einen geht es um die Absatzförderung für den für uns lebenswichtigen Export unserer Produkte.

Es geht aber auch um die schnelle und qualifizierte Marktinformation für unsere Betriebe. Insbesondere auf die Landwirtschaftskammer kommt in Sachen Information eine verantwortungsvolle Aufgabe zu.“

Die Kammer sei dieser Verantwortung voll gerecht geworden und habe nicht nur in der Übergangsphase, sondern auch heute und zukünftig für verlässliche Marktdaten gesorgt.

Mit dem Bauernblatt sei dies bezüglich eine regionale Zusammenarbeit vertraglich vereinbart worden, führte Claus Heller weiter aus. Die Landwirtschaftskammer werde auch weiter im Verbund mit dem Bauernverband, Landfrauenverband, Fischereiverband, Waldbesitzerverband, Gartenbauverband, Beratungsringen und dem Verband Landwirtschaftlicher Fach-bildung (vlf) ihren Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Betriebe und Arbeitnehmer leisten.

Wirtschaftliche Stabilität
Seit einem Jahr ist der neue Vorstand im Amt. „Insgesamt haben wir alle Bereiche der Landwirtschaftskammer, nämlich unsere Bildungs-, Beratungs- und Versuchsarbeit, auf dem Niveau des Vorjahres gehalten. Unser Schiff läuft auf klarem Kurs.“ Der Präsident fasste die Schwerpunktaufgaben der Kammer zusammen: Wirtschaftliche Stabilität Verbesserung der Versuchs- und Erprobungsarbeit, insbesondere im Pflanzenbau und Pflanzenschutz Anpassung und Verfeinerung des Beratungs- und Schulungsangebotes für Betriebsinhaber, Unternehmerinnen und Arbeitnehmer Intensivierung der Versuchs- und Beratungsarbeit im Gartenbauzentrum in Ellerhoop.

Man sei aufgefordert, ständig zu prüfen, ob die Aufgaben effizient wahrgenommen würden. Möglichkeiten zur Straffung und Kostenersparnis müssten konsequent ausgeschöpft werden. Claus Heller: „Damit unterscheiden wir uns nicht von anderen Wirtschaftsunternehmen. Das darf natürlich keine negativen Auswirkungen auf unsere Qualität haben.“

Claus Heller warb weiter für eine offensive Informationspolitik im Bauernblatt, im Internet und in weiteren Medien. Damit könne man einer einseitigen Diskussion in der Gesellschaft entgegen wirken. Er lobte Aktionen wie „Schulklassen auf dem Bauernhof“, „Restaurant sucht Bauernhof“, den „Bauernhofcafé-Führer“ und den „Tag der offenen Tür“ oder den Tag des offenen Hofes.

Pflanzenschutz gut integriert
Der Präsident zog nach seinem ersten Jahr im Amt ein positives Fazit: „Wir haben ein gut funktionierendes Unternehmen mit hoher Akzeptanz. Die Zusammenarbeit von Ehrenamt und Hauptamt ist vertrauensvoll. Gemeinsam können wir die Dienstleistung für unsere Kunden auf geordneter wirtschaftlicher Basis weiterentwickeln. Der neueste Arbeitsbereich Pflanzenschutz ist inzwischen fester Bestandteil unseres Hauses geworden.“ Außerdem habe die Kammer erfolgreich ihren Umzug in das Grüne Zentrum in Rendsburg durchgeführt und eine neue Wahlordnung konnte verabschiedet werden. Und es gibt noch mehr Veränderungen. Die Gütezeichenarbeit wird ab Januar umstrukturiert werden. Gemeinsam wurde mit dem Landwirtschaftsministerium unter Beteiligung der angeschlossenen Produzenten und Firmen ein tragfähiges Konzept für diese Kammeraufgabe erarbeitet. Der finanzielle Rahmen wurde dabei den Finanzzwängen entsprechend deutlich reduziert aber in Form einer Zielverein-barung bis 2015 so gesichert, dass die 40-jährige Qualitätsarbeit erfolgreich zum Wohl der Betriebe fortgesetzt werden kann.

Kammer benötigt verlässliche Rahmendaten
Als Ausblick kündigte Präsident Claus Heller an, dass die landwirtschaftliche Selbstverwaltung weiterhin wichtiger Bestandteil in der Agrarlandschaft bleiben werde: „Die Landwirtschaftskammer ist bestrebt, Betriebsinhaber, Unternehmerinnen, Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer durch Grundlagenarbeit, Weiterbildung und Beratung entscheidungsfähig und damit zukunftsfähig zu halten. Im Konzert mit anderen und unterschiedlichen, sich ergänzenden Angeboten, wird es uns gelingen, unser hohes Produktionsniveau und unsere Wettbewerbsfähigkeit in Schleswig-Holstein noch weiter auszubauen. Gesundes, Hochwertiges und Preiswertes aus unserem Land sowie angemessene Einkommen für die Produzenten - dazu wollen wir in der Landwirtschaftskammer beitragen."

Von der Politik forderte Claus Heller verlässliche Rahmendaten: „Wir freuen uns, wenn Politik, Verwaltung und Verbände unsere Arbeit schätzen, aber wir brauchen dafür auch künftig verlässliche Rahmendaten. Trotz aller bekannten und respektierten Sparzwänge, muss der künftige Selbstverwaltungszuschuss dem Erfordernis unseres heutigen Aufgabenprofils in Tiefe und Breite – auch für die Zukunft - Rechnung tragen. Ich weiß, vergangene deutliche wirtschaftliche Verbesserungen zählen da kaum. Wir werden mit hoher Energie unseren Teil dazu beitragen, über attraktive Angebote unsere Erträge weiter zu steigern, aber es gibt auch menschliche und sachliche Grenzen. Ich weiß, dass schon heute viele Mitarbeiter unserer Kammer an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit sind. Werte kann nur der bewahren, der bereit ist, sich auf die Wirklichkeit immer wieder neu einzustellen.

Bauernverband begrüßt Zusammenarbeit mit der Kammer
Der Präsident des Bauernverbandes und Vertreter der Arbeitgeber, Werner Schwarz, begrüßte in seiner Rede den Umzug der Kammer nach Rendsburg: „Diese örtliche Nähe hat und wird unsere schon bisher gute Zusammenarbeit weiter verbessern. Angesichts der Herausforderungen, mit denen sich unsere Landwirtschaft beschäftigt, ist das auch notwendig.“ Der Weg in den Markt bedeute, dass Politik und Produktion sich noch mehr in die Hand spielen müssen, um den Erfolg der Betriebe auf Dauer zu gewährleisten.

Fachkräftemangel entgegen wirken
Insgesamt bedankte sich Arbeitnehmersprecher Carsten Wirth für die konstruktive, harmoni-sche Zusammenarbeit in der Landwirtschaftskammer. Die Kammer stehe erfolgreich an der Seite der Betriebe, führte Wirth weiter aus. Um auch in Zukunft qualifizierte Mitarbeiter zu haben, stellte er folgende Forderungen auf. Es müsse Imagepflege stattfinden, damit junge Leute überhaupt Interesse hätten, einen Grünen Beruf zu ergreifen. Denn die demografischen Veränderungen werden auch die Landwirtschaft berühren. Die Kammer als Zuständige Stelle müsse im Verbund mit den Berufsverbänden im Interesse der Betriebe noch stärker auf qualifizierten Nachwuchs hinarbeiten. Die von der Landwirtschaftskammer betreuten Berufe sind hervorragend geeignet, um in der Agrarwirtschaft oder in anderen Bereichen erfolgreich zu sein. Die Anforderungen an Arbeitnehmeraus- und -forbildungen lassen Personalkürzungen im Bereich der Arbeitnehmerberatung nicht mehr zu. „Setzen Sie daher nicht den Rotstift bei der Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte von morgen an,“ mahnte Carsten Wirth.

Im Hinblick auf die wechselhafte Marktsituation bei vielen landwirtschaftlichen Produkten, bangen heute auch viele Arbeitnehmer in der Landwirtschaft um ihren Job. Um Zukunftsängste zu begrenzen und eigenen Chancen zu verbessern, müsse man sich stets weiterbilden, jedoch sei die Einkommenssituation bei den Arbeitnehmer so, dass es schwierig sei, Lehrgangskosten allein zu tragen. Politik und Wirtschaft müssen daher ihren Beitrag dazu leisten. Carsten Wirth rief dazu auf, nicht schwarz zu sehen, denn hierzulande seien die natürlichen Voraussetzungen für die landwirtschaftliche Produktion günstig und die Kammer stehe an der Seite der Betriebe.

Genehmigung des Jahresabschlusses 2008 und Entlastung des Vorstandes
Der Jahresabschluss 2008 wurde genehmigt und der Vorstand für seine Tätigkeit im Berichtszeitraum einstimmig entlastet. Der vollständige Lagebericht 2008 erscheint in der kommenden Ausgabe des Bauernblattes.

Wirtschaftsplan 2010
Dr. Hans Hermann Buchwald, Vorsitzender des Finanzausschusses, erläuterte den Wirtschaftsplan 2010 und gab den Bericht über die Gesellschaften der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein ab:

Nicht nur die Vergangenheit war äußerst solide, auch die Zukunft hat mit dem jetzt vor-gelegten Wirtschaftsplan eine sehr gefestigte Grundlage: Personal- und Sachkosten, können durch unsere Erträge ausgeglichen finanziert werden. „Dieses Ergebnis ist hervorragend“. Die jährlich notwendig werdenden Investitionen können allerdings nicht mehr aus den laufenden Erträgen finanziert werden. Unsere Investitions- und Wirtschaftsführungsrücklage muss in Anspruch genommen werden. Der Umfang beträgt rund 500.000 Euro.

Die Zukunft der Landwirtschaftskammer als Beratungs-, Versuchs- und Erprobungsunternehmen hänge davon ab, ob den Betrieben neue innovative Technik an praktischen Beispielen auch in Zukunft gezeigt werden könne, sagte Dr. Hans Hermann Buchwald. Grundsätzlich müssten solche Investitionen zwingend im Finanzrahmen vorgesehen sein.

Sparsam gehaushaltet – solide Qualität
Die 2 Millionen Euro Netto-Mehrbelastung durch rückläufige öffentliche Transferzahlungen und die Personalkostensteigerungen in den Jahren 2006 bis 2010 sind durch eigene Leistungen, das heißt Sparen und Ertragssteigerung, erwirtschaftet worden.

Ein Beispiel für Einsparungen ist die Senkung der Personalkosten von 2008 bis 2010 trotz linearer tariflicher Erhöhung. Außerdem werden die Betriebsaufwendungen von 2008 bis 2010 deutlich zurückgeführt.

Insgesamt ist die Umlage konstant geblieben, die öffentlichen Transferzahlungen sind in den vergangenen Jahren um rund 800.000 Euro jährlich zurückgegangen. Das Land hat dabei die Zuwendung für Selbstverwaltungsarbeit um 300.000 Euro zurückgeführt.

Hans Hermann Dr. Buchwald sprach die Politik diesbezüglich direkt an, bei möglichen Kammerkürzungen Augenmaß und Weitblick walten zu lassen. Denn die Erträge aus unserer Tätigkeit seien nachfragebedingt nicht beliebig steigerbar. Künftig sieht Dr. Hans Hermann Buchwald hier keine deutlichen Ausweitungsmöglichkeiten. Dennoch ist die Landwirtschaftskammer immer aufgefordert das Angebot den Bedürfnissen der Praxis anzupassen.

Die sonstigen betrieblichen Erträge haben um rund 10 Prozent auf 2 Millionen Euro zugelegt.

Neben Umlage und öffenlichen Zuwendungen sind damit 10,7 Millionen Euro eigene Erlöse die Hauptsäule unserer Selbstverwaltungsfinanzierung.

Geplante Investitionen
Neben einem Flächenkauf in Futterkamp geht es vor allem darum, die Technik zu moderni-sieren, um den Kunden gerecht zu werden und durch verbesserte Technik in Teilen Personaleinsparungen kompensieren zu können, sagte Dr. Hans Hermann Buchwald.

Wir werden außerdem entweder in unserem Messerestaurant auf dem NORLA-Gelände oder im Schulgebäude "Am Kamp" unseren hauswirtschaftlichen Arbeitsbereich mit maximal 200.000 Euro technisch und räumlich zukunftsfähig gestalten.

Dr. Hans Hermann Buchwald betonte: „Als Dienstleistungsunternehmen gilt: Wir nehmen nur Aufgaben wahr, die wir gut bzw. sehr gut wahrnehmen können. Für 2011 und später werden wir uns im Laufe des Jahres 2010 positionieren müssen – finanziell, personell und inhaltlich.

Wirtschaftsführung zugestimmt
Der von Ehren- und Hauptamt gemeinsam erarbeitete Wirtschaftsplan wurde einstimmig verabschiedet.

 

Gebührensatzung und Veräußerung eines Grundstücks
Die Hauptversammlung hat die Gebührensatzung beschlossen.
Der beabsichtigten Veräußerung eines Grundstückteils der Landwirtschaftskammer an den Bauernverband Schleswig-Holstein wurde einstimmig zugestimmt.

Früchtenicht erster Ehrenpräsident der Kammer
Die Hauptversammlung beschloss die Hauptsatzung zu ändern. Es ist nun vorgesehen über die in den Ehrungsrichtlinien geregelten Ehrungen hinaus eine Ehrenpräsidentschaft einzurichten. Voraussetzung für eine Verleihung ist die Ableistung von mindestens zwei Amtszeiten oder dass sich die Amtsinhaberin/der Amtsinhaber hervorragende Verdienste um die landwirt-schaftliche Selbstverwaltung oder die Landwirtschaft in Schleswig-Holstein erworben hat.

Einstimmig konnte dann Hermann Früchtenicht die erste Ehrenpräsidentschaft der Landwirt-schaftskammer Schleswig-Holstein verliehen werden. Aus den Händen vom amtierenden Präsidenten konnte er die Urkunde und den Blumenstrauß entgegennehmen. In der Begründung für die Auszeichnung sagte Claus Heller keine Präsidentschaft in der Landwirtschaftskammer vorher sei geprägt gewesen von einem derartigen Umbruch der gesamten Organisation. Die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Finanzsituation, die Stabilisierung nach dem Wegfall der Fachschulen, die allgemeinen personellen und organisatorischen Probleme, die inhaltliche Neuausrichtung der Kammer von der Behörde zum Dienstleister, die erheblichen Veränderungen durch Kauf, Verkauf und Bau von Liegenschaften fielen unter anderem in seine Amtszeit. Diese dauerte von 1999 bis 2008.

„Bewegte, kritische Zeiten erfordern auf See einen Kapitän, der mit Kompetenz, klaren Zielen, Besonnenheit, Zuversicht und Entscheidungswillen das Schiff auf Kurs bringt und es dort hält“, so Claus Heller. Neben seinen Fähigkeiten sei es vor allem seine Menschlichkeit gewesen, die dafür gesorgt habe, dass die ehren- und hauptamtliche Mannschaft 100%ig hinter ihm gestanden hätte. Unter seiner Leitung habe sich die Kammer hervorragend entwickelt, sodass sie sogar das eher seltene Lob des Landesrechnungshofes, in einer Denkschrift zur Kenntnis nehmen durfte. Aber auch Politik und Verbände würden die Leistung der Kammer anerkennen.

Sein hervorragender Einsatz für die landwirtschaftliche Selbstverwaltung in Schleswig-Holstein wurde jetzt mit der 1. Ehrenpräsidentschaft gewürdigt. Im Mai hatte Hermann Früchtenicht bereits die Verdienstnadel der Landwirtschaftskammer in Gold entgegennehmen können. Der 65-jährige Hermann Früchtenicht aus Tornesch hat eine klassische Ausbildung zum Landwirt absolviert. Neben der Arbeit im Milchviehbetrieb engagierte sich Hermann Früchtenicht immer für den Berufsstand. So war er unter anderem Kreisbauernvorsteher in Pinneberg (1993 bis 2003).
Pressekontakt
Herr Manfred Christiansen
Telefon: 04331 / 9453110
E-Mail: mchristiansen@lksh.de
Pressemeldung Download: 
Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein
Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein
Holstenstraße 106/108
24103 Kiel
Deutschland
Telefon:  +49  0431  9797-0
E-Mail:  lksh@lksh.de
Web:  www.lksh.de
>>>  Pressefach


© proplanta 2006-2024. Alle Rechte vorbehalten.