Seine
ersten Sporen verdiente sich Friedhelm Schneider in der Landjugend und
später als Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Gelnhausen (1980-1992)
und des Kreisbauernverbandes Main-Kinzig (1992-2007), von 1984 bis 2007
fungierte er dort auch als Kreislandwirt. Auch in der Kommunalpolitik
ist Friedhelm Schneider seit Jahrzehnten sehr aktiv, und zwar in
seiner Heimatgemeinde Gründau und im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises.
Aufgrund
seiner Fachkompetenz und seines großen Engagements wurde ihm eine Reihe
von Spitzenpositionen in verschiedenen landwirtschaftlichen
Organisationen übertragen. So ist der 60-jährige Friedhelm Schneider
zum Beispiel seit vielen Jahren Vorsitzender der Landesvereinigung
Milch Hessen, der Hessischen Tierseuchenkasse, der
Marketinggesellschaft „Gutes aus Hessen“, alternierender
Vorstandsvorsitzender der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Hessen-Rheinland-Pfalz-Saarland sowie Vorsitzender des Kuratoriums für
das landwirtschaftliche und gartenbauliche Beratungswesen. Im Deutschen
Bauernverband trägt er Verantwortung als Vorsitzender des
Fachausschusses Rindfleisch.
Präsident
Schneider bewirtschaftet in Niedergründau (Main-Kinzig-Kreis) mit
seiner Familie einen Milchviehbetrieb. Er ist verheiratet und hat drei
Kinder.
Bei
den Wahlen zum Präsidium des Hessischen Bauernverbandes wurden die
bisherigen Vertreter von nahe stehenden Organisationen in ihren Ämtern
bestätigt.
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