Das im Verlauf des Frühjahrs angesammelte Niederschlagsdefizit ist in den meisten Regionen Deutschlands beträchtlich. Vor allem Kulturen mit einer bisher schon hohen Wasserverdunstung (Raps, Wintergetreide) leiden unter der Trockenheit. Weniger beeinträchtigt sind die frisch aufgelaufenen Sommerungen wie Rüben, Mais, Sonnenblumen, Sojabohnen. Sie hatten optimale Saatbedingungen und können mit ihren Wurzeln gut den noch vorhandenen Wasservorräten in tieferen Schichten des Bodens folgen. Das angehängte Schaubild (Grafik: Zuckerrübenversuche REDEBEL mit PRP EBV) zeigt, dass durch die Behandlung mit PRP EBV im Trockenjahr 2003 beträchtliche Mehrerträge (ca. 12 t/ha Rüben) erzielt wurden.
Dieses Ertragspotential kann man vor allem bei Rüben, Mais und Leguminosen aktuell noch nutzen!
PRP-Kunden, die bereits mehrjährig PRP SOL angewendet und ihre Bestände mindestens 1 x mit PRP EBV behandelt haben, können sich relativ entspannt zurücklehnen. Sie haben alles richtig gemacht. Die Wurzeln ihrer Raps- und Wintergetreidebestände machen jetzt den Unterschied in der Wasserversorgung aus. Durch die tiefer reichenden Hauptwurzeln (über 2 m möglich!) wird die reichlich vorhandene Winterfeuchte noch genutzt. Zudem nehmen die vermehrt vorhandenen Feinwurzeln das Wasser, das in den Feinporen des Bodens gespeichert ist, besser auf. Das ist der Grund, dass im direkten Vergleich mit anderen Düngerverfahren der Boden durch die Anwendung von PRP SOL oder PRP EBV noch trockener erscheint. Die Pflanzen haben einfach schon mehr Wasser aufgenommen und für ihren Stoffwechsel genutzt.
Die Wirkung der PRP Produkte auf die Wurzelbildung der Pflanzen zeigt sich z.B. am Weizen in diesem Frühjahr (Foto im Anhang: Weizenpflanzen am 5.4.2011).
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