19.09.2022 | 11:58:00 | ID: 34106 | Ressort: Landwirtschaft | Pflanze

„Zeit der deutschen Äpfel – Natürlich von nebenan“ - Aktion des deutschen Obstbaus

Berlin (agrar-PR) - Wer deutsche Äpfel kauft, schützt Klima und Umwelt, fördert die eigene Gesundheit und unterstützt die heimischen Obstbaubetriebe. Darauf will die Aktion „Zeit der deutschen Äpfel – Natürlich von nebenan“ aufmerksam machen, zu der die Fachgruppe Obstbau und die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse (BVEO) gemeinsam aufrufen.
Mit dem Aktionstitel und dem Verkaufslogo „Geerntet in Deutschland“ soll für den Verbraucher die Herkunft des Produkts auf den ersten Blick ersichtlich sein. Rund 6.500 Familienbetriebe in Deutschland verdienen ihr Geld mit dem Anbau von Obst. Sie sorgen dafür, dass die Bevölkerung trotz steigender Kosten immer noch Früchte aus heimischem Anbau genießen können. Egal ob Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Kirschen oder Pflaumen - die Obstproduktion ist auch immer ein Stück Herzensangelegenheit und ganz viel Handarbeit.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, Schirmherr dieser Aktion, betont: „Die deutschen Obstbäuerinnen und -bauern leisten einen essenziellen Beitrag zur nachhaltigen Versorgung der Bevölkerung. Es ist wichtig, dass wir ihre Arbeit wertschätzen und gemeinsam die heimische Erzeugung unterstützen. Frisches und saisonales Obst aus der Region gehört nicht nur zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, sondern ist auch noch aktiver Klimaschutz.“

„Zeit der deutschen Äpfel – Natürlich von nebenan“ soll den Verbrauchern einmal mehr die Vorteile des deutschen Obstbaus im Allgemeinen und des Apfelanbaus im Speziellen nahebringen. Am kommenden Samstag, den 24. September 2022, werden die Erzeuger selbst zu Botschaftern und erklären allen Interessierten an mehr als 300 Orten die Vorzüge, die mit dem heimischen Obstanbau verbunden sind. Einen knackfrischen Apfel gibt es gratis dazu! Die Vorbereitungen für die „Zeit der deutschen Äpfel – Natürlich von nebenan“ laufen auf Hochtouren. Unter www.regional-klimaneutral.info gibt es einen Überblick, an welchen Orten man mit den Obstbauern ins Gespräch kommen und zudem in einen erntefrischen Apfel beißen kann.

Die Fachgruppe Obstbau im Bundesausschuss Obst und Gemüse vertritt als Zusammenschluss der Obstbauorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland die übergebietlichen berufsständischen und wirtschaftlichen Interessen der in ihren Mitgliedsorganisationen erfassten ca. 6500 Obstbaubetriebe. Bedeutende oder spartenübergreifende Themen werden in Abstimmung mit den Trägerverbänden, also mit dem Deutschen Bauernverband, dem Zentralverband Gartenbau und dem Deutschen Raiffeisenverband, behandelt. Herausragende Arbeitsfelder der letzten Jahre waren die Weiterentwicklung des kontrollieren Integrierten Anbaus von Kern-, Stein- und Beerenobst, Schaffung gleicher wirtschaftlicher Rahmenbedingungen für Obstbaubetriebe innerhalb Europas, eine ausreichende Verfügbarkeit von Saisonarbeitskräften sowie die Förderung von Biodiversität und Artenvielfalt im Obstbau.

Joerg Hilbers
Bundesfachgruppe Obstbau im Bundesausschuss Obst und Gemüse (BOG)
Haus der Land- und Ernährungswirtschaft
Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin
Tel. 030 200065-23
hilbers-obstbau@g-net.de

Die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (BVEO) ist seit 1970 der nationale Zusammenschluss von Erzeuger-organisationen und Einzelunternehmen für Obst und Gemüse. Unter dem gemeinsamen Dach haben die Mitglieder wichtige Kompetenzen gebündelt, um ihr gemeinsames Know-how für die hohen Qualitäts-standards von deutschem Obst und Gemüse einzusetzen. Neben der Organisation von Messe- und Kongressauftritten vertritt der Verband vor allem die politischen Interessen seiner Mitglieder und steuert die PR- und Marketingmaßnahmen. Die BVEO ist registrierter Interessenvertreter im Sinne des Lobbyregistergesetzes (Registernr.: R001293) und hat den Verhaltenskodex des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung akzeptiert.

Dr. Christian Weseloh
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