Bonn (agrar-PR) - Jetzt blühen sie wieder, die bunten
Blumenfelder, die rheinische Bäuerinnen und Bauern zum Selbstpflücken
für Verbraucher angelegt haben. Darauf weist der Rheinische
Landwirtschafts-Verband (RLV) hin.
Einladend stünden die
Sommerblumen in bunten Reihen nebeneinander und verwandelten sich, je
nach persönlichem Geschmack, in einen individuellen Strauß für das
eigene Heim oder als Geschenk für Freunde.
Diese Blumen seien
jedoch keine Billigware, betont der RLV. Sie seien preiswert, aber
nicht kostenlos. Viel Handarbeit und Geschick gehöre dazu, ein solches
Feld anzulegen und zu pflegen. Bezahlt würde je nach Dicke des
Blumenstraußes oder nach Stückzahl, zum Beispiel für Lilien oder
Sonnenblumen, an einer Kasse direkt am Feld. Ehrlichkeit beim Bezahlen
und das Vertrauen der Anbieter in ihre Kunden seien wichtige
Voraussetzungen für das Funktionieren dieses Angebotes, so der Verband.
Egal, ob die Sträuße aus Ringelblumen, Löwenmäulchen, Leberbalsam und
Zinnien oder aus Klassikern, wie Rittersporn, Astern, Dahlien oder
Kornblumen, bestünden, eines sei sicher: Selbst geschnittene
Blumensträuße garantierten Frische und lange Haltbarkeit.
Landwirte,
die Blumen zum Selbstpflücken anbieten, finden Verbraucher im Internet
der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen unter
www.landservice.de
in der Schnellsuche, wenn sie als Suchwort Blumen eingeben.