Tübingen (agrar-PR) -
Aktuelle Feldversuche bestätigen Gewächshausversuche Schon seit Jahren ist Proradix für seine gute Breitenwirkung bekannt. Das biologische Beizmittel schützt die Kartoffeln gegen bodenbürtige Krankheitserreger wie
Rhizoctonia und
Stängel-Phytophthora. Der mitwachsende Schutz von Proradix wirkt über die gesamte Vegetationsperiode bis ins Lager.
Neuste Feldversuche bestätigen jetzt die Gewächshausversuche, die 2009 durchgeführt wurden: Proradix wirkt auch gegen
Erwinia.
Erwinia entwickelt sich weltweit zu einem fast unlösbaren Problem Die durch diesen aggressiven Erreger ausgelöste Schwarzbeinigkeit kann im Bestand eine Welke hervorrufen. Weiterhin kann auf dem Feld und im Lager die Fäule der Kartoffeln zu hohen Ertragsverlusten führen. Auffallend ist, dass die Pflanzen und auch die geernteten Knollen häufig symptomfrei sind und erst im Lager, unter günstigen Bedingungen für den Erreger, eine Fäule einsetzt.
Proradix zeigt Gegenwirkung Erste Gewächshaus- und Laborversuche (unter kontrollierten Bedingungen) in 2009 zeigten eine Wirkung von Proradix gegenüber der Schwarzbeinigkeit und eine Verringerung der Knollenfäule. Aufgrund dieser positiven Ergebnisse wurden verschiedene Feldversuche durchgeführt. Jeder einzelne Versuch bestätigte die Wirkung von Proradix gegenüber
Erwinia.
Das hier aufgeführte Ergebnis ist der Durchschnitt aus vier Feldversuchen mit Proradix, die im europäischen Raum realisiert wurden:
Mit Proradix behandeltes Erntegut wurde nur zu 24,5 % mit Erwinia befallen. Die Befallshäufigkeit von unbehandeltem Erntegut lag bei 42 %.
Weitere Ergebnisse finden Sie im hier unter "Dokumente" hinterlegten PDF.