Stuttgart (agrar-PR) - Wenn es um das Marketing geht, dann sind Betriebe aus dem Bereich der Agrar- und Landwirtschaft noch immer nicht ganz vorne mit dabei. Viele Menschen wissen gar nicht, was in diesen Bereichen täglich geleistet wird. Um den Wert von Produkten zu schätzen wissen ist es hilfreich, Einblicke in die Arbeit zu geben.
Imagefilme werden noch immer unterschätztWenn es um das Marketing geht, dann gibt es zahlreiche verschiedene Wege, die eingeschlagen werden können. Der erste Weg ist die Möglichkeit, mehr über die Landwirtschaft über das Internet zu erfahren. Verschiedene Plattformen, wie eine eigene Webseite und soziale Netzwerke, bieten unendliche Möglichkeiten. Lange Texte und Fotos helfen sicher dabei, mehr über die Arbeit in der Landwirtschaft zu erfahren. Dafür fehlen den Landwirten jedoch die Zeit und den Besuchern der Webseite in der Regel die Lust, sich das alles durchzulesen.
Inzwischen gibt es jedoch die Option, sich für einen Imagefilm zu entscheiden. Gerade in der Kombination mit anderen Betrieben ist es möglich, auf diese Weise ganze Kampagnen zusammenstellen. So ist es
mit dem Imagefilm der Videohelden beispielsweise möglich, über mehrere Betriebe innerhalb einer kurzen Sequenz zu berichten. Was macht die Betriebe aus? Welche Produkte werden gefertigt und wie viel Arbeit macht das eigentlich?
Sich ein Konzept überlegenBevor es jedoch daran geht, einen Auftrag für den Imagefilm zu vergeben, kann sich erst einmal ein grobes Konzept überlegt werden. Hier steht ganz oben auf der Liste die Frage, was genau mit dem Film vermittelt werden soll. Welche Nachricht möchte an die Interessenten weitergegeben werden? In Zusammenarbeit mit einer Agentur kann daraus dann ein detailliertes Konzept erarbeitet werden.
Die Zeit, die hier investiert wird, ist durchaus gut angelegt. Wenn ein Video erstellt wird, dann kann dieses für verschiedene Bereiche eingesetzt werden. Sie lassen sich auf einer Webseite ebenso einsetzen, wie auch in sozialen Netzwerken.
Die Wirkung nach außen hat gerade für Agrar- und Landwirtschaftsbetriebe einen hohen Stellenwert. Die Bereitschaft der Kunden, für regionale Produkte auch mehr Geld zu bezahlen, hängt unter anderem auch davon ab, wie umfangreich das Wissen ist, das die Kunden durch die Betriebe vermittelt bekommen.
