28.04.2022 | 13:20:00 | ID: 32968 | Ressort: Landwirtschaft | Produkte

Maulwürfe und Wühlmäuse im Garten

St. Gallen (agrar-PR) - Methoden zur Vertreibung und Bekämpfung
Jeder, der einen Garten hat, kennt sie, die lästigen Plagegeister, die den Rasen und die Beete ruinieren. Die Rede ist von Wühlmäusen und Maulwürfen. Besonders jetzt im Frühling ist man als Gärtner mit den Tieren konfrontiert und muss sich Gedanken darüber machen, wie man sie am besten loswird. Dazu muss man zuerst erkennen und unterscheiden, ob ein Maulwurf oder eine Wühlmaus im Garten aktiv ist. Anschließend gilt es eine artgerechte und effiziente Lösung zu finden. Hierbei empfehlen sich Systeme von SWISSINNO (https://www.swissinno.com/), wie die Wühlmausfalle SuperCat, die Maulwurffalle SuperCat und der Solar-Maulwurf-Vertreiber. Entwickelt für Gärtner, ohne Gift, nachhaltig und einfach einzusetzen. Aber aufgepasst! In Ländern in denen der Maulwurf unter Artenschutz steht, wie auch in Deutschland, darf dieser nicht getötet werden. In diesem Fall kann der Maulwurf aber mit Schallwellen vertrieben werden, da diese das Tier nicht verletzen.

Der Maulwurf steht in vielen Ländern unter Artenschutz - auch in Deutschland

Zum Problem wird der Maulwurf nicht, weil er, so wie Wühlmäuse, junge Pflanzen, Wurzeln oder Blumen frisst, sondern weil er tiefe Tunnel in der Erde gräbt und damit große Erdhaufen im Garten produziert. Maulwürfe ernähren sich hauptsächlich von Regenwürmern und Insektenlarven, aber mit ihren Tunneln ebnen sie quasi den Weg für Wühlmäuse. Diese graben zwar auch eigene Tunnel, verwenden aber jene der Maulwürfe ebenfalls um unbemerkt an Pflanzen heranzukommen und diese zu fressen.

In einigen Ländern steht der Maulwurf unter Artenschutz und darf nicht getötet werden. Das sind: Deutschland, Österreich, Finnland, Slowenien, Kroatien und Serbien.

Länder, in denen der Maulwurf nicht unter Artenschutz steht: Frankreich, Spanien, Großbritannien, Italien, Belgien, Niederlande, Russland, Bulgarien, Dänemark, Schweden, Litauen, Lettland und Estland.

In der Schweiz darf der Maulwurf nur dann getötet werden, wenn die Falle dies schnell und artgerecht durchführen kann.

Wühlmäuse hingegen sind nicht geschützt und dürfen in vollem Umfang bekämpft werden.

24-Stunden-Schutz gegen Maulwürfe

Der Einsatz eines Gerätes zum Vertreiben der Maulwürfe mit Ultraschall ist in allen Ländern erlaubt. Mit dem Solar-Maulwurf-Vertreiber (https://www.swissinno.com/produkte/wuhlmaus/solar-maulwurf-vertreiber) von SWISSINNO werden der Maulwurf und auch die Wühlmaus mit Schallwellen und Vibrationen aus dem Garten vertrieben. Die empfindlichen Tiere suchen das Weite, da das Gerät alle 40 Sekunden eine Schallwelle im Umkreis von rund 650m² aussendet. Für Menschen und Haustiere sind die Schalwellen nicht wahrnehmbar und ungefährlich. Die Solarzelle des Solar-Maulwurf-Vertreibers lädt das Gerät in der Sonne auf, sodass ein langfristiger Einsatz, rund um die Uhr gewährleistet ist. Perfekt geeignet für alle Gartenbesitzer, die kein Tier töten wollen.

Maulwürfe bekämpfen - Wenn erlaubt, dann mit effektiven und giftfreien Methoden

In Ländern die den Maulwurf nicht unter Artenschutz gestellt haben, kann auch die SWISSINNO Maulwurffalle SuperCat (https://www.swissinno.com/produkte/saeugetiere/maulwurf/maulwurffalle-supercat) eingesetzt werden. Diese ist äußerst effektiv und einfach in der Bedienung. Für den Einsatz wird die Maulwurffalle gespannt und in den Erdtunnel eingeführt. Im Gegensatz zu Gift, kann man so gezielt gegen Maulwürfe vorgehen ohne andere Wildtiere, Nützlinge oder Haustiere zu gefährden. Daher wird diese Falle auch in der professionellen Schädlingsbekämpfung und von vielen Gärtnern eingesetzt. Außerdem benötigt man keinen Köder und deckt im Tunnel beide Gangrichtungen des Maulwurfs ab.

Wühlmäuse bekämpfen mit der Wühlmausfalle SuperCat

Die Wühlmaus ist ein Nagetier und ernährt sich rein pflanzlich. Für Gärtnerinnen und Gärtner kann das zum Ärgernis werden, denn auf dem Speiseplan der Wühlmaus stehen Blumenzwiebeln, Knollen- und Wurzelgemüse. Geht nach und nach das Gemüse im Garten kaputt, ist sehr wahrscheinlich eine Wühlmaus zugange. Ein weiteres Merkmal zur Erkennung von Wühlmausbefall im Garten können Erdtunnel sein. Diese sind länglich, flach und häufig mit Gras durchzogen. Im Inneren befinden sich nur selten Wurzeln, da die Wühlmäuse diese abfressen. Somit kann man sie auch von den Maulwurf-Tunneln gut unterscheiden.

Mit der Wühlmausfalle SuperCat (https://www.swissinno.com/produkte/wuhlmaus/wuehlmausfalle-supercat) werden die kleinen Nager effektiv bekämpft. Die Anwendung ist einfach. Die Wühlmausfalle wird, ohne viel Kraftaufwand, gespannt und in das Tunnelsystem der Wühlmäuse eingeführt. Dafür muss man auch nicht extra Graben, denn die Wühlmausfalle passt genau in ein Loch mit 6cm Durchmesser. Ganz ohne Köder und Gift, fängt die Falle Feld- und Wühlmäuse in beiden Gangrichtungen. Bevor eine Wühlmausfalle eingesetzt wird, sollte genau geprüft werden, wer den Garten unterirdisch bewohnt. So wird verhindert, dass sich ein Maulwurf in die Falle verirrt, auch wenn dies nur äußerst selten vorkommt.

Schweizer Qualität mit Respekt gegenüber Tieren und der Natur

Die Produkte von SWISSINNO schützen Bereiche des Menschen, wie Gärten, effektiv und werden für einen umweltgerechten und nachhaltigen Einsatz entwickelt. Ideal geeignet für jeden der giftfrei und tierfreundlich Maulwürfe vertreiben oder Wühlmäuse bekämpfen möchte.

Das innovative Schweizer Unternehmen SWISSINNO SOLUTIONS AG setzt neue Maßstäbe in der Schädlingsbekämpfung. Durch globale Zusammenarbeit und die Einhaltung von höchsten Tierschutz-Standards, werden so Fallen konzipiert die möglichst effizient und artgerecht sind.

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