Stuttgart (agrar-PR) - Ein Kundenstopper ist ein Display, wie man es auf den Bürgersteigen vor den Geschäften findet. Der Kundenstopper gibt eine Information weiter, was ein besonderes Angebot im Laden ist. Der Stopper soll Passanten auf diese Angebote aufmerksam machen und ihnen beim Kauf helfen. Die Struktur kann sehr unterschiedlich sein. Meist handelt es sich um einen Metall- oder Holzrahmen mit einem oder zwei Plakathaltern. Es können auch Modelle erworben werden, die mit einer Plattenoberfläche ausgestattet sind. Hier können Sie sogar eigene Beschriftungen vornehmen. Die Stopper können in verschiedenen Größen gekauft werden, je nachdem, was auf den Stoppern präsentiert wird.
Voraussetzungen für einen guten KundenstopperEin guter
Kundenstopper muss in erster Linie Wind und Wetter standhalten. Daher muss das Material so beschaffen sein, dass Nässe das Modell nicht direkt beschädigt. Der Stopper sollte auch ein gewisses Gewicht haben, damit er bei leichten Windböen nicht umfällt.
Auch beim Stopper-Test des Kunden stand die Sichtbarkeit im Fokus, denn der Stopper muss immer ins Auge fallen, sonst verfehlt er sein Ziel. Daher muss er auf der Straße als Verkaufsständer klar erkennbar sein und die darin enthaltene Werbung muss auch sehr gut präsentiert werden.
Außerdem muss der Stopper bei neuen Plakaten leicht austauschbar und auch beweglich sein. Diese Geschicklichkeit ist sehr wichtig, denn wenn die Einrichtung zu lange dauert, kann dies Kunden kosten. Wichtig ist auch, auf die entsprechenden Normmaße zu achten, denn so kann die Haltestelle Plakate im Normformat in den Aufnahmeflächen platzieren.
Wozu brauche ich einen Kundenstopper?Wenn Sie ein Geschäft, ein Restaurant oder ähnliches besitzen, kann ein Käufer Ihnen zusätzliche Kunden verschaffen, da der Käufer den Kunden zu Ihnen und Ihrem Geschäft weiterleitet.
Welche Alternativen gibt es zu einem Kundenstopper?Der Kundenstopper ist gewissermaßen unverzichtbar geworden, weil es keinen wirklichen Ersatz dafür gibt. Daher können nur sehr wenige Alternativen genannt werden, die ähnlich wirken.
Im Kundenstopper Test haben wir uns zunächst mit dem Aufhängen in Schaufenstern beschäftigt. Diese erfüllen den Zweck aber nur unzureichend, denn nicht jeder Kunde hält vor einem solchen Schaufenster. Wenn die Botschaft nicht deutlich sichtbar ist, werden viele Kunden nicht daran vorbeigehen können, ohne es zu merken. Es steht nur nicht direkt im Zentrum der Aufmerksamkeit des Betrachters.
Auch elektronische Anzeigetafeln sind hier keine geeignete Lösung, da sie entweder alleine an Wänden platziert oder in Schaufenstern neu installiert werden können. Obwohl sie viel eher auf das Produktangebot aufmerksam machen, empfinden viele Kunden diese Systeme als zu intensiv und fühlen sich dadurch eher bedrängt. Allerdings sei hier erwähnt, dass es auch Kundenstopper mit entsprechender Funktion gibt.
Welche Arten von Kundenstoppern gibt es?Kundenstopper gibt es in verschiedenen Varianten. Die Tafeln können beispielsweise selbst mit Kreide oder Kreidemarkern beschriftet werden, was den Vorteil hat, dass Sie die Angaben regelmäßig, schnell und einfach ändern können.
Eine weitere Option ist der Plakatständer. Hier werden in der Regel vorgedruckte Plakate oder Werbebroschüren im Messestand ausgelegt. Die Werbung ändert sich hier recht selten. Je nach Wunsch können die Plakatständer aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl gefertigt werden
Bei den unterschiedlichen Typen von Kundenstoppern müssen Sie immer den Untergrund und die damit verbundene Stabilität berücksichtigen.
Kundenstopper-InnovationenDie wichtigste Neuerung im Bereich Kundenstopper ist die Digitalisierung. Das bedeutet, dass die Stopper nicht mehr nur feststehende Plakate und starre Informationen tragen können. LED-Bildschirme sind heute bereits in vielen Modellen verbaut. Mittels SD-Karte oder USB-Stick kann dann der zugehörige Film oder die Animation in einem gängigen Videoformat auf sie übertragen werden. Das wird dann immer wieder gespielt. Bei einigen Modellen ist es auch möglich, das Programm so zu ändern, dass mehrere Videos nacheinander gezeigt werden. In den meisten Fällen ist auch Shuffle verfügbar, sodass die Inhalte zufällig abgespielt werden können. Echte Luxusmodelle können sogar direkt auf das Internet oder das TV-Programm zugreifen und theoretisch ein Live-Streaming der Inhalte ermöglichen. Auch Touchscreens werden immer beliebter.
