Stuttgart (agrar-PR) -
Weininteressierte Bürgerinnen und Bürger können Finalweine testen und sich von der hohen Qualität baden-württembergischer Weine überzeugen. Baden-Württemberg ist ein Weinland und gehört zu den führenden Genießer- und Feinschmeckerregionen in Europa. Die ARTVINUM steht seit 2007 für die Bedeutung des Kultur- und Wirtschaftsguts Wein in Baden-Württemberg. Dieses Forum für Europäische Weinkultur belegt eindrucksvoll die hervorragende Qualität der regionalen Weine. Höhepunkt des Forums ist die Verleihung der ARTVINUM Awards. Aus einer großen Anzahl von Weinen werden auch in diesem Jahr die „Baden-Württemberger des Jahres", der beste baden-württembergische Rotwein und der beste baden-württembergische Weißwein prämiert.
In diesem Jahr hat der Wettbewerb wieder großen Zuspruch aus der Weinbranche erfahren: Rund 150 Weine der Kategorien „2008 Rote Burgundersorten trocken" und „2009 Riesling trocken" konkurrierten um die Auszeichnung. Bei einer Vorverkostung wurden bereits die besten 64 Rot- und Weißweine ausgewählt. Bei der Wettbewerbsverkostung am 25. März 2011 hat eine internationale Expertenjury daraus den besten baden-württembergischen Rotwein und den besten baden-württembergischen Weißwein ausgewählt.
Nach dem überragenden Interesse an der ersten öffentlichen Verkostung der Wettbewerbsweine im vergangenen Jahr besteht auch in diesem Jahr für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, im Vorfeld der Preisverleihung der ARTVINUM-Awards am 6. April die 64 baden-württembergischen Weine, die es ins Finale geschafft haben, zu verkosten. Auch die diesjährige Partnerregion Kremstal-Niederösterreich präsentiert ihre Spitzenweine.
Die freie Verkostung findet am 6. April 2011 von 14 bis 16.30 Uhr im Foyer des Weißen Saals des Stuttgarter Neuen Schlosses statt. Interessierte Weinliebhaber bezahlen für die Verkostung 10 Euro.
Die Liste der 64 Finalweine sowie weitere Informationen zur ARTVINUM finden Sie im Internet unter
http://www.baden-wuerttemberg.de/de/ARTVINUM_Baden-Wuerttemberg_-_Forum_fuer_europaeische_Weinkultur/182365.html (pd)
