28.09.2015 | 17:45:00 | ID: 21114 | Ressort: Landwirtschaft | Weinbau

Gratulation an die Deutsche Weinkönigin aus Baden

Wiesbaden (agrar-PR) - Ministerin Priska Hinz gratuliert den beiden Hessinnen Katharina Fladung und Caroline Guthier zur Wahl zur Deutschen Weinprinzessin

„Der neuen Deutschen Weinkönigin, Josefine Schlumberger aus Baden, möchte ich ganz herzlich gratulieren. Sie kann nun für ein Jahr den Wein aus den verschiedenen deutschen Anbaugebieten in Deutschland, Europa und weltweit repräsentieren“, so die für den Weinbau zuständige hessische Landwirtschaftsministerin Priska Hinz zur Wahl der Deutschen Weinkönigin. „Ich drücke ihr für diese wichtige Aufgabe die Daumen und wünsche ihr viel Erfolg.“

„Selbstverständlich möchte ich auch den beiden neu gewählten Deutschen Weinprinzessinnen, Katharina Fladung und Caroline Guthier, gratulieren, die erfreulicherweise beide aus Hessen stammen und unsere zwei Weinanbaugebiete – den Rheingau und die Bergstraße – vertreten“, erklärte die Ministerin. Katharina Fladung aus dem Rheingau und Caroline Guthier von der Bergstraße werden die Deutsche Weinkönigin auf vielen Terminen begleiten und ebenfalls die Weinkultur repräsentieren. „Sicherlich werden sie es sich beide nicht nehmen lassen, den hessischen Weinbau auch außerhalb Deutschlands bekannter zu machen“, so Landwirtschaftsministerin Priska Hinz. Insgesamt standen bei der Wahl am Freitag Abend sechs Kandidatinnen aus verschiedenen deutschen Weinbaugebieten zur Wahl und mussten unterschiedliche Aufgaben rund um den Wein erfüllen.

Der Anbau von Wein hat in Deutschland eine viele Jahrhunderte währende Tradition und ist in den jeweiligen Anbaugebieten auch eine wirtschaftlich wichtige Branche. Im Rheingau und an der Bergstraße profitieren Winzer sowie Touristen von der malerischen Landschaft und dem qualitativ hochwertigen Weinerzeugnissen.

„Der Weinbau ist maßgeblich an dem Erhalt einzigartiger Kulturlandschaften und deren Flora und Fauna beteiligt. Wir freuen uns, dass diese einzigartigen Kulturlandschaften nun auch durch zwei Hessinnen repräsentiert werden“, so die Ministerin abschließend. (umwelt-hessen)
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