08.04.2014 | 17:30:00 | ID: 17504 | Ressort: Landwirtschaft | Wissenschaft & Forschung

Online-Vorlesung: Web-Seminar zur Hybridforschung an der Universität Hohenheim

Stuttgart-Hohenheim (agrar-PR) - Schon lange sind Hybridsorten bei Mais, Raps, Roggen und der Zuckerrübe Standard, nicht aber bei Weizen und Gerste. Was sind die Gründe dafür? Und wird sich das in naher Zukunft ändern?

Was sind die Gründe dafür? Und wird sich das in naher Zukunft ändern? Diese und andere Fragen beantwortet das Webinar „Hybridzüchtung bei Gerste und Weizen – Zukunftspotenzial?“ mit Dr. Friedrich Longin, dem Leiter des Arbeitsgebiets Weizen der Landessaatzuchtanstalt an der Universität Hohenheim.

Veranstaltet wird das Webinar von BWagrar und dem Verlag Eugen Ulmer. Hier der Link zur Anmeldung: www.agrar-webinare.de/Anmeldung-Webinar/Aktueller-Webinarkalender

Ein Live-Vortrag rund um das Thema der Hybriden mit anschließender Fragerunde – das ist das Konzept des Webinars.

Pünktlich um 19:00 Uhr beginnt Dr. Friedrich Longin, Leiter der Arbeitsgruppe Weizen - an der Landessaatzuchtanstalt in Hohenheim, das Web-Seminar. Danach kann jeder Teilnehmer noch bis 20 Uhr Fragen stellen.

Die Themen im Überblick:

- Aktuelle Anbausituation in Gerste und Weizen: Linien- kontra Hybridsorten
- Was können Hybriden mehr? – Heterosis für Ertrag und andere Merkmale
-  Problem Hybridsaatgutproduktion – oder warum ist das Saatgut teurer?
- Forschen die Saatzuchtfirmen überhaupt an Hybridsorten, und wenn ja, wie intensiv?


Links: www.agrar-webinare.de/Anmeldung-Webinar/Aktueller-Webinarkalender/ 


Kontakt für Medien:

Dr. Friedrich Longin, Universität Hohenheim, Leiter Weizenzüchtung und –forschung der Landessaatzuchtanstalt Hohenheim, Tel.: 0711/459-23846, Email: Friedrich.Longin@uni-hohenheim.de

 

 

Text: C.Schmid / Klebs

Universität Hohenheim

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