Alle Pressemeldungen zum Thema: Afrikanischen-Schweinepest |
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 | Backhaus mahnt zur Vorsicht bei ErntejagdenVor wenigen Tagen ereigneten sich gleich zwei Vorfälle in kurzer Folge im Zusammenhang mit der Maisernte. In einem Fall traf die Kugel eines Jägers nach der Schussabgabe bei der Wildschweinjagd offenbar eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine. Im anderen Fall wurden offensichtlich Wildschweine auf einem Maisacker vom Traktor überfahren und getötet. mehr... |
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Ergebnisse des Jagdjahres 2021/2022 - Forststaatssekretär Torsten Weil: „Jagd ist Naturschutz und Tierseuchenprävention“Die Gesamtstrecke bei Rot-, Dam-, Muffel-, Reh- und Schwarzwild (Wildschweine) ist im Vergleich zum vorherigen Jagdjahr leicht gesunken, bewegt sich aber weiterhin auf dem hohen Niveau des Durchschnitts der letzten fünf Jahre. mehr... |
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 | Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast: „Weitere Vertriebswege für Schweine nötig!"Überschwere Mastschweine aus der Sperrzone rund um den Ausbruchsbetrieb der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Emsbüren (Landkreis Emsland) müssen zeitnah geschlachtet werden. Derzeit befinden sich rund 21.000 dieser überschweren Tiere in den Ställen der ASP-Sperrzone, wöchentlich kommen fast 6.000 überschwere Schweine hinzu. Bisher sind aus der Sperrzone insgesamt lediglich rund 5.000 Schweine geschlachtet worden. Um den Druck in den Ställen abzubauen und dabei zu helfen, ein drohendes Tierschutzproblem zu verhindern, sieht das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) eine mögliche Kostenübernahme der Lagerung des Fleisches nach der Schlachtung in Kühlhäusern vor. Hierzu befindet sich das ML im Austausch mit dem niedersächsischen Finanzministerium. mehr... |
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