|
 |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Nachhaltigkeit im Ernährungssystem: Nicht einfach weniger, sondern anders und besserDie Befürworter einer Wirtschaft ohne Wachstum argumentieren seit langem, dass Wirtschaftswachstum als solches der Umwelt schadet. Jetzt haben Forschende gezeigt, dass eine Eindämmung des Wachstums allein unser Ernährungssystem nicht nachhaltig machen würde – wohl aber eine Änderung unserer Ernährung und ein Preisschild für Emissionen in der Landwirtschaft. Zum ersten Mal hat eine Gruppe unter Leitung des Potsdam-Instituts in einer Computersimulation untersucht, welche Auswirkungen so genannte „Degrowth“-Ansätze und Effizienzsteigerungen auf die Treibhausgasemissionen des Lebensmittelsektors haben könnten. Ihr Ergebnis: Eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Emissionsbepreisung und internationalen Einkommenstransfers kann die Erzeugung und den Konsum von Lebensmitteln zum Ende dieses Jahrhunderts emissionsneutral machen und gleichzeitig eine gesündere Ernährung für eine wachsende Weltbevölkerung bieten. mehr... |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Aufgepasst bei Ernährungsstudien - verschiedene Studienformen haben unterschiedliche AussagekraftWissenschaftliche Erkenntnisse sind so bunt wie unsere Ernährung und Studienergebnisse können in vielen Punkten widersprüchlich sein. Das liegt unter anderem an den verschiedenen Studienformen und deren Aussagefähigkeit. Der Arbeitskreis Nahrungsergänzungsmittel (AK NEM) im Lebensmittelverband Deutschland klärt in der ersten Ausgabe seines neuen Newsletters "FOKUS Wissenschaft" auf, welche Studientypen es überhaupt gibt und welche Aussagen anhand ihrer Ergebnisse getroffen werden können. mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Baby-led Weaning auch für Babys mit erhöhtem Allergierisiko?Kinder mit erhöhtem Allergierisiko sollten ab dem fünften Lebensmonat Beikost bekommen - auch potenziell allergieauslösende Lebensmittel wie Hühnerei oder Fisch. Mit Babybrei ist das kein Problem. Doch funktioniert das auch beim sogenannten Baby-led Weaning, bei dem die Kinder von Anfang an selbstbestimmt essen? Darüber sprach die Deutsche Haut- und Allergiehilfe e. V. mit Professor Berthold Koletzko, Leiter der Abteilung Stoffwechsel- und Ernährungsmedizin am Dr. v. Haunerschen Kinderspital des Uniklinikums München. mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Darf man Thunfisch noch essen?Anlässlich des Welt-Thunfisch-Tags der Vereinten Nationen am 2. Mai veröffentlichen wir neue Daten zu jener ikonischen Fischart, die der Welt und der Deutschen liebster Meeresfisch ist. mehr... |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | 70 Jahre Genießerland Baden-WürttembergMinister Peter Hauk MdL: „Die Zutaten für das Genießerland Baden-Württemberg bestehen im Zusammenspiel von kulinarischer, regionaler Vielfalt, verantwortungsvollem Handel und engagierten Menschen in der Land- und Ernährungswirtschaft sowie Hotellerie und Gastronomie“ mehr... |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | „Ernährung im Fokus“: Essen in KrisensituationenKrisen als Chancen sehen – das fällt angesichts der Corona-Pandemie, der spürbaren Auswirkungen des Klimawandels und nun auch des Ukrainekrieges nicht leicht. Krisen führen häufig zu umfangreichen Veränderungen im Alltag und im (Ess-)Verhalten. Wie gehen Menschen damit um? Mit dieser Frage beschäftigten sich Expertinnen und Experten auf dem Ernährungsforum des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) im vergangenen Jahr. Daraus entstanden spannende Beiträge für die aktuelle Ausgabe der BZfE-Fachzeitschrift „Ernährung im Fokus“. mehr... |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Olivenöle aus Europa tragen zum Klimaschutz beiHeute wird in Europa die weltweit größte Menge an Olivenöl produziert. Ungefähr 70 % des weltweit verbrauchten Olivenöls stammt aus Europa. Diese Produktion ist stark auf vier Länder konzentriert: Spanien, Portugal, Italien und Griechenland. Allerdings konzentriert sich in Spanien die größte europäische und weltweite Produktion, etwa 50 % der Weltproduktion. mehr... |
|
 |
|
 |
Treffer: 1130 | Seite 1 von 57 | | |  | |