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| Schockverstärkung: Wirtschaftliche Schäden durch Wetterextreme können einander aufschaukeln - weltweitWetterextreme können Schockwellen entlang unserer Lieferketten verursachen. Wenn sie ungefähr zur gleichen Zeit auftreten, überlagern sich diese Wellen und können einander verstärken, so eine neue Studie - selbst wenn die Wetterextreme an völlig unterschiedlichen Orten der Welt auftreten. Die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste sind größer als die Schadenssumme der Einzelereignisse, wie die Forscher in Computersimulationen zeigen. Reiche Länder sind dabei den Berechnungen zufolge stärker betroffen als arme. Wetterextreme nehmen weltweit zu, weil wir durch die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl Treibhausgase ausstoßen. Jetzt zeigt sich, dass die wirtschaftlichen Wirkungen größer werden können als bisher angenommen. mehr... |
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| Weniger Pestizide – mehr Schutz für Böden, Wiesen und WasserLandwirtschaft ist auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und steht vor einer gewaltigen Transformation. Eine Herausforderung: Wie kann man – für mehr Umweltschutz – den Pestizideinsatz reduzieren, ohne die eigene Existenz zu gefährden? Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) nimmt das Thema zum Anlass, morgen (Donnerstag) mit einer Veranstaltung im digitalen und Präsenzformat eine Förderinitiative zur Vermeidung und Verminderung von Pestiziden im Detail vorzustellen. Die DBU unterstützt die Initiative mit drei Millionen Euro. mehr... |
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| 2,7 Millionen Euro für NaturschutzprojekteMinister Franz Untersteller: „Die landesweit tätige Stiftung Naturschutzfonds fördert jedes Jahr vielfältige Naturschutzprojekte und unterstützt damit die wichtige Arbeit vieler engagierter Naturschützer und Naturschützerinnen im Land“ mehr... |
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| Insektenschutzgesetz des Bundes: Niedersächsischer Weg fordert mehr FreiräumeDie Partner des Niedersächsischen Weges, einer Allianz für mehr Natur-, Arten- und Gewässerschutz, begrüßen, dass nun auch auf Bundesebene die Bedeutung des Insektenschutzes erkannt wurde. Gleichzeitig wundern sie sich über den fehlenden Dialog der Partner und erwarten, dass die Errungenschaften des Niedersächsischen Weges erhalten bleiben. In Niedersachsen hatte man lange über die erforderlichen Maßnahmen für mehr Insektenschutz und einen angemessenen Ausgleich für den Beitrag der Landwirtschaft gerungen und in einem Dialog auf Augenhöhe tragfähige Kompromisse erzielt. mehr... |
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