Dioxinbelastetes Futterfett: Untersuchungen werden auch am Wochenende energisch fortgesetzt - Aufhebung der ersten Schlachtverbote wird vorbereitet mehr...
Niedersachsens vom Dioxinskandal betroffene Milchviehhalter können aufatmen: Sie dürfen ihre Milch wieder ohne Einschränkungen von den Molkereien abholen lassen. mehr...
Die Landwirtschaftsbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern erzielten 2009 mit pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen sowie landwirtschaftlichen Dienstleistungen einen Produktionswert zu Erzeugerpreisen von insgesamt rund 2,1 Milliarden EUR. mehr...
Im Frühjahr 2010 fand mit der Landwirtschaftszählung nach mehr als zehn Jahren wieder eine umfassende statistische Bestandsaufnahme im Agrarbereich statt. mehr...
„Die Dioxinverseuchung von Futtermitteln wird in Baden-Württemberg sehr ernst genommen. Futter- und Lebensmittel werden im Rahmen eines langjährigen Untersuchungsprogramms hierzulande regelmäßig auf Dioxine untersucht. mehr...
Bei den Untersuchungen zu dioxinbelastetem Futterfett, die vom schleswig-holsteinischen Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume unlängst in Auftrag gegeben worden waren, liegen die ersten 20 Ergebnisse vor. mehr...
Bundesweit Schule macht jetzt ein gutes Beispiel aus Schleswig-Holstein zur Regulierung der sich gerade in Maiskulturen wohl fühlenden Schwarzwildbestände mehr...
Landwirtschaftlichen Betrieben flattern in jüngster Vergangenheit wiederholt Rechnungen ins Haus, mit denen Firmen Eintragungen in Handels- oder Gewerberegister, insbesondere im Internet, offerieren. mehr...
In Thüringen gab es nach ersten vorläufigen Ergebnissen der Landwirtschaftszählung 2010 zum Stichtag 1. März 2.800 landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung. mehr...
Mehr als 100 niedersächsischen Höfen mit einer Flächenausstattung von durchschnittlich 55 ha wird Jahr für Jahr die Basis des Wirtschaftens entzogen, und zwar die landwirtschaftliche Nutzfläche. mehr...
Auch Landwirte in Mecklenburg-Vorpommern haben Schreiben erhalten, in denen sie im Namen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) aufgefordert werden, Geldbeträge an einen fiktiven "Klimawandel-Entschädigungsfonds" (genannt: "KLEF") zu überweisen. mehr...