|
|
|
|
| TUM stärkt Forschung zur Authentizität und Sicherheit von LebensmittelnVerbraucherinnen und Verbraucher in Bayern sollen künftig noch besser vor lebensmittelbedingten gesundheitlichen Risiken geschützt werden. Dafür richten die Technische Universität München (TUM) und das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) eine gemeinsame Professur ein, die neue lebensmittelchemische Analyseverfahren und deren Anwendung in der behördlichen Kontrollpraxis entwickeln soll. Eine entsprechende Vereinbarung wurde in München unterzeichnet. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Gefährden Gentechnik-Bakterien die Lebensmittelsicherheit?Gentechnik-Bakterien werden unter anderem dazu verwendet, um Enzyme und Vitamine für die Lebensmittelindustrie zu produzieren. Dabei gelangen ungewollt immer wieder auch die Bakterien selbst in den Prozess der Lebens- und Futtermittelherstellung. Die EU-Mitgliedsländer entdeckten in den letzten Jahren rund ein Dutzend Fälle, die mehr als 20 Länder betreffen. Die Gentechnik-Bakterien verfügen u.a. über Resistenzgene gegen Antibiotika, die mit Darmbakterien ausgetauscht werden können. Genauere Untersuchungen zeigen jetzt ein erhebliches Risiko für die Lebensmittelsicherheit. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Tipps für weniger Zucker im AlltagIn Sachsen-Anhalt liegt der Anteil der Menschen mit Typ 2-Diabetes mit 12,9 Prozent deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 8,6 Prozent. Es ist damit das Bundesland mit dem höchsten Anteil an Diabetikern in der Bevölkerung. Darauf macht die AOK Sachsen-Anhalt anlässlich des Weltdiabetestages aufmerksam. Um die Krankheit einzudämmen, sieht die AOK vor allem Prävention und einen bewussten Umgang mit Zucker als wichtigste Maßnahmen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Pilzsaison: Bei Pilzvergiftung sofort handeln!Die Monate September und Oktober gelten als Hauptsaison für Pilzesammler. Wer sein Glück selbst versuchen möchte, sollte jedoch den Unterschied zwischen essbaren und giftigen Pilzen kennen. Die AOK Sachsen-Anhalt verrät, worauf man achten sollte und wie man sich im Fall einer Pilzvergiftung verhält. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Darf man Fisch noch essen?Insa-Consulere und die Umweltorganisationen ASC und MSC haben Wissenschaftlerinnen und Konsumentinnen nach der Überfischung der Meere, der Ökobilanz von Zucht- und Wildfisch und dem Sinn von Nachhaltigkeitssiegeln befragt. Die Antworten fallen teils kontrovers aus. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Krebsgefahr in süßen Drinks?Cola, Limo, Energydrinks: Gezuckerte Getränke bergen für erwachsene Frauen, die zwei oder mehr gezuckerte Getränke täglich zu sich nehmen, die Gefahr an Dickdarmkrebs zu erkranken, noch bevor sie das 50. Lebensjahr erreichen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Hochverarbeitete Fertiglebensmittel: Risiko auf dem Teller?Mit den Ravioli fing es vor vielen Jahren an - die Pasta aus der Dose gilt als das erste echte Fertiggericht auf dem deutschen Markt. Heute sind zwischen 80 und 90 Prozent aller Lebensmittel industriell verarbeitet. Besonders hochverarbeitete Produkte sind in den Augen von Ernährungsmedizinerinnen und -medizinern riskant für die Gesundheit. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| 83 Prozent der Familien wünschen sich Nutri-Score auf allen Lebensmitteln für KinderWer sein Kind gesund ernähren möchte, muss wissen, welche Lebensmittel gesund sind. Das ist aber nicht so einfach: Eine aktuelle, von FruchtZwerge in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage zeigt: Über einem Drittel aller Eltern in Deutschland fällt es schwer zu erkennen, ob Kinderlebensmittel gesund sind. 83 Prozent der Familien in Deutschland wünschen sich deswegen den Nutri-Score auf allen Lebensmitteln für Kinder[1]. Aus diesem Grund setzt sich FruchtZwerge jetzt dafür ein, dass auch andere Hersteller von Kinderlebensmitteln in Zukunft den Nutri-Score verwenden. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Eisverpackungen nicht weiterverwenden!Sommer, Sonne und Eis – das gehört zusammen. Und so tummeln sich in deutschen Tiefkühltruhen zahlreiche Plastikbehälter voller Eiscreme. Ist die Süßspeise verzehrt, nutzen Umweltbewusste oder Sparfüchse die Verpackung zur Aufbewahrung von Essensresten oder frieren darin erneut Lebensmittel ein. Das ist gut gemeint und praktisch gedacht, birgt jedoch Risiken. Die Verpackungen bestehen zumeist aus thermoplastischen Kunststoffen, die sich bei höheren Temperaturen verformen. Daraus können sich schädliche Substanzen lösen und ins Essen gelangen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 160 | Seite 2 von 8 | | | | | |