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| Impfstoff der Firma Novavax zeigt schwächere Immunantwort als mRNA-Impfstoffe von Biontech/ModernaIm Februar wurde der Covid19-Impfstoff von Novavax in Deutschland zugelassen, in den USA erst Mitte Juli. Immunologie-Professorin Martina Sester und ihr Team haben nun untersucht, wie Novavax-Geimpfte auf den Impfstoff reagieren. Es zeigt sich, dass der Impfstoff zu einer deutlichen Entwicklung von Antikörpern und T-Zellen führt. Im Vergleich zu Biontech- und Moderna-Geimpften war die Menge der Antikörper und T-Zellen jedoch geringer. Vergleichbar zu den mRNA-Impfstoffen war die Wirkung der Antikörper gegen Virusvarianten eingeschränkt, während die T-Zellen, die wichtig sind, um schwerwiegende Verläufe einer Covid19-Erkrankung zu verhindern, die Virusvarianten gleichermaßen erkannten. Das Forscherteam hat seine Ergebnisse jetzt als Preprint-Artikel veröffentlicht. mehr... |
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| Jetzt anmelden: Web-Seminar „Klimaschutz im landwirtschaftlichen Betrieb“Klimaschutz ist ein zentrales Standbein einer nachhaltigen Betriebsentwicklung und ein wichtiger Teil der Ackerbaustrategie 2035. Wie können Landwirtinnen und Landwirte auf ihren Betrieben aktiv zum Klimaschutz beitragen? Wo sind die Ansatzpunkte? Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) bietet hierzu am 25. August 2022 um 17 Uhr ein kostenfreies, 90-minütiges Web-Seminar an. Anmeldungen sind unter www.praxis-agrar.de/web-seminare möglich. mehr... |
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| Mehr Weizen für eine sichere Welternährung - Genetisches Potenzial für Ertragssteigerungen nutzenDurch die Verschiebungen auf den Welthandelsmärkten, auch durch den Krieg in der Ukraine verursacht, ist die sichere Versorgung der Weltbevölkerung mit ausreichenden und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln stark in das öffentliche Blickfeld gerückt. Forschende der Technischen Universität München (TUM) suchen nach modernen Methoden, mit denen die weltweite Ernte gesteigert und damit die Welternährung gesichert werden kann. Weizen spielt hierbei eine besondere Rolle. mehr... |
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| Hightech in der Tiermedizin: Eine neue Pfote für Henry60 Prozent des Körpergewichts lasten bei gesunden Hunden auf den Vorderpfoten. Doch was tun, wenn durch einen Unfall oder bereits von Geburt an nicht beide Vorderläufe vollständig verwendet werden können? Seit etwa zehn Jahren kommen in Österreich Prothesen bei Tieren zum Einsatz. Ein neues Forschungsprojekt versucht nun, durch eine innovative Eigenkraftprothese Hunden, die noch einen funktionalen Ellenbogen besitzen, eine bessere künstliche Pfote und damit mehr Lebensqualität zu schenken. mehr... |
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