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 | Klimabedrohungen gemeinsam anpacken: Münchner Sicherheitskonferenz und Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung kooperierenDie Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) wollen gemeinsam gegen die Bedrohungen durch die globale Erwärmung vorgehen. Der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen aus fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl hat im vergangenen Jahr Rekordwerte erreicht. Damit nehmen Wetter-Extreme und Risiken für Ernten zu, was schwelende Konflikte in armen Ländern anfachen und zur Destabilisierung von Gesellschaften beitragen kann. Um diese Risiken zu begrenzen, haben MSC und PIK als jeweils in ihren Gebieten führende Akteure jetzt eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. mehr... |
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 | Aus nächster NäheNeues Forschungsprojekt „LIFE Wild Wolf" zu Begegnungssituationen mit Wölfen im urbanen Raum gestartet mehr... |
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 | Entnahme eines Wolfes im Landkreis Teltow-FlämingIn der Nacht vom 27. auf den 28. Januar wurde im Landkreis Teltow-Fläming ein männlicher Wolf entnommen. Die Entnahme eines Wolfs war vom Landesamt für Umwelt (LfU) bereits 2022 auf Grundlage der Wolfsverordnung freigegeben worden. Die von dem erlegten Tier genommen Proben sind in der Zwischenzeit genetisch analysiert worden. Es handelt sich dabei um einen Nachkommen des schadstiftenden Wolfes GW1339m. mehr... |
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 | Chemikalien aus Reststoffen – Leipziger Forscherinnen bringen Chemikalienproduktion für Biogasanlagen auf PilotmaßstabWie lassen sich Chemikalien für die Bioökonomie im großen Maßstab aus regionalen Reststoffen erzeugen? Dieser Frage geht ein Forscherteam des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) sowie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zusammen mit Industriepartnern im neu gestarteten Projekt „CapUp“ nach. Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Vorhabens ist es, ein bereits entwickeltes Verfahren zur Gewinnung von Capron- und Caprylsäure für die chemische Industrie an einer Multi-Purpose-Demonstrationsanlage zu skalieren. mehr... |
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 | Globaler Kohleausstieg gelingt nur mit konsequenterer Politik - und mit ChinaDie derzeitige Klimapolitik, einschließlich Bemühungen wie die der “Powering Past Coal Alliance“, wird nicht zu einem globalen Kohleausstieg führen, wie eine neue Studie zeigt. Länder, die aus der Kohleverstromung aussteigen wollen, müssen ihre politische Strategie ausweiten, da sie sonst Gefahr laufen, das überschüssige Kohleangebot in andere Industriezweige im eigenen Land zu verlagern, etwa in die Stahlproduktion. China hat laut den Forschungsergebnissen die Chance, den Markt für erneuerbare Energien zu prägen, wenn es sofort mit dem Ausstieg aus der Kohle beginnt. Andernfalls könnte es den weltweiten Durchbruch der erneuerbaren Energien auf gefährliche Weise verzögern. mehr... |
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 | Mehr regionales Saatgut!Der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) fordert bessere Produktionsbedingungen für gebietseigenes Saatgut, um die bundesweit hohe Nachfrage für artenreiche und insektenfreundliche Begrünungen decken zu können. Ein neuer Praxisleitfaden zur Vermehrung von Regiosaatgut zeigt Grundlagen auf und gibt einen strategischen Überblick. mehr... |
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 | Weiblicher Kampf um Nistplätze reduziert den FortpflanzungserfolgDer Wettbewerb zwischen Weibchen ist normalerweise weniger offenkundig aggressiv als der zwischen Männchen, kann aber dennoch negative Folgen haben. Beispielsweise, wenn Weibchen Schlüsselressourcen benötigen, um sich erfolgreich fortzupflanzen. Eine nun in der Fachzeitschrift „The American Naturalist“ erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien und der Universität Liverpool (UK) untersuchte deshalb anhand von Mäusen, inwieweit sich der Kampf um Nistplätze auf den Fortpflanzungserfolg auswirkt und ob dies durch kooperatives Verhalten beeinflusst wird. mehr... |
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 | BN Citizen Science-Projekt: Weniger Eichhörnchen in Bayern?Der BUND Naturschutz ruft seit drei Jahren zum Beobachten und Melden von Eichhörnchen auf. Ein Jahresvergleich zeigt, dass die Eichhörnchenmeldungen im vergangenen Jahr zurückgingen. Die Rekordhitze 2022 könnte eine mögliche Ursache sein. Im Moment ist die beste Beobachtungszeit. mehr... |
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