Pressefach: |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Mit PiWis Reduktionsziele erreichenWeinbaustaatssekretär Andy Becht hat sich bei seinem Besuch des Instituts für Rebenzüchtung auf dem Geilweilerhof in Siebeldingen über die Forschungsarbeit der Wissenschaftler informiert. Pilzwiderstandsfähige Rebsorten, sogenannte PiWis, spielten dabei eine zentrale Rolle. Der Geilweilerhof mit seinen Züchtungsanlagen ist Teil des Julius Kühn-Instituts – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen – und beheimatet das einzige Weingut in der Trägerschaft des Bundes. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Schweinebestand nimmt um ein Fünftel ab - Rinderbestand unter VorjahresniveauSowohl der Bestand an Rindern als auch an Schweinen sank in Rheinland-Pfalz im Mai 2022 auf den niedrigsten bisher registrierten Stand. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes wurden in landwirtschaftlichen Betrieben rund 297.600 Rinder und 108.900 Schweine gehalten. Der Rinderbestand nahm im Vergleich zu Mai 2021 nur leicht um 2,7 Prozent ab, während der Schweinebestand mit rund 20 Prozent deutlich sank. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Naturschutz und Obstanbau im Einklang bringenDer Obstanbau in den rheinhessischen Naturschutzgebieten ist eine absolute Besonderheit und ein Alleinstellungsmerkmal. In einigen Naturschutzgebieten, vor allem im Kreis Mainz-Bingen, sind die Obstbäume besonders wertgebend und daher auch Bestandteil des Schutzzweckes. Nachdem Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt im Februar für den Obstanbau eine Ausnahme von der Pflanzenschutzanwenderverordnung zugelassen hatte, tauschte sie sich nun im Betrieb von Tobias Diehl in Heidesheim über die Lage der Branche aus. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Becht: Bodenordnungsverfahren für Wiederaufbau von Rebflächen in Dernau, Rech und Mayschoß vorzeitig freigegebenLandwirtschafts- und Weinbaustaatssekretär Andy Becht hatte im Rahmen einer von ihm geleiteten Sitzung der Taskforce Ländliche Bodenordnung Ende des vergangenen Jahres zugesichert, dass zwei Flurbereinigungsverfahren für den Wiederaufbau von Rebflächen an der Ahr vorzeitig freigegeben werden können. Diese Freigabe ist nun erfolgt. Ziel ist es, den betroffenen Winzerinnen und Winzern schnellstmöglich wieder bewirtschaftbare Flächen bereitzustellen. Regulär werden die Bodenordnungsverfahren erst im Frühjahr freigegeben. Zwei wurden nun vorgezogen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Antragsverfahren für Rebpflanzungen 2022 eröffnetDas EU-Umstrukturierungsprogramm für Rebpflanzungen 2022 beginnt. Ab dem heutigen Montag, 3. Januar 2022, können Anträge für die Teilnahme am EU-Umstrukturierungsprogramm für Rebpflanzungen im Jahr 2022 gestellt werden. Die Antragsfrist endet am 31. Januar 2022. Für Flächen in Flurbereinigungsverfahren gilt im Jahr der Besitzeinweisung eine gesonderte Antragsfrist. Sie endet am 2. Mai 2022. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Schmitt: Neue Förderung für Innenstädte, Zentren und Ortskerne im ländlichen Raum startetWirtschaftsministerin Daniela Schmitt hat den 6. Förderaufruf FLLE 2.0 mit dem neu ergänzten Themenbereich „Innenstädte der Zukunft“ gestartet. Hierfür werden insgesamt rund 8 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Mit dem Förderaufruf können im LEADER-Ansatz des ELER-Entwicklungsprogramms EULLE Vorhaben in den Bereichen „Innenstädte der Zukunft“, „Kleinstunternehmen der Grundversorgung“ oder „Einrichtungen für lokale Basisdienstleistungen“ gefördert werden. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Schmitt: Ausgleichszulage wird bereits ab 2022 eingeführtDie rheinland-pfälzischen Landwirte, die in benachteiligten Gebieten wirtschaften, bekommen bereits im Jahr 2022 eine Ausgleichszulage. Das teilte Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt mit. Ursprünglich sollte die Ausgleichszulage erst mit Beginn des GAP-Strategieplans 2023 eingeführt werden und wird nun in Rheinland-Pfalz ein Jahr vorgezogen. In der 14. Sitzung des EULLE-Begleitausschusses am 07. Dezember unter Vorsitz von Landwirtschaftsstaatssekretär Andy Becht wurden weitere Anpassungen des Entwicklungsprogramms EULLE diskutiert und beschlossen. Insbesondere wurde dem vorgezogenen Start der Ausgleichszulage im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE zugestimmt. Für die Ausgleichzulage sollen im nächsten Jahr rund 12 Mio. Euro an ELER-, Bundes- und Landesmittel bereitgestellt werden. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Schmitt: Neue Sorten Grund für Optimismus bei Zuckerrübenanbauern in Rheinland-PfalzDie Zuckerrübenanbauer haben Grund zur Hoffnung, dass die Zuckerrübe wichtiger Bestandteil ihrer Fruchtfolge bleibt. Nicht nur die besseren Preise, sondern auch Forschungserfolge lassen aufhorchen. Im Rahmen des NIKIZ-Projektes, das vom Landwirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz gefördert wird, wurden neue Sorten entdeckt, die tolerant gegenüber der Rübenkrankheit „SBR“ reagieren. mehr... |
|
|
Treffer: 703 | Seite 3 von 36 | | | | | |