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Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft | 211 Meldungen online

Thüringer Ausstellende mit IGW-Auftritt in Berlin sehr zufrieden

Nach Coronapause erfolgreicher Neustart der Thüringen-Halle bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin mehr...

Kartellschadensersatzverfahren: Freistaat ermöglicht mit Streitverkündung Waldbesitzenden eine Beteiligung am Klageverfahren

Thüringens Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft Susanna Karawanskij informierte heute (17.01.) das Kabinett über die anstehende Streitverkündung in der Kartellschadensersatzklage an einige Thüringer Waldbesitzende. mehr...

Digital und bürgernah: Onlineplattform zur Beteiligung der Öffentlichkeit am Landesentwicklungsprogramm freigeschaltet

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Thüringen präsentiert sich bei Internationaler Grüner Woche 2023

Mit einem fast 1900 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand präsentiert sich Thüringen bei der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin. Circa 45 Aussteller präsentieren den Freistaat als Genuss- und Erlebnisland und werben für seine Landwirtschaft. Die weltweit größte Verbrauchermesse für Landwirtschaft und Ernährung findet vom 20. bis 29. Januar 2023 statt. mehr...

30 Millionen Euro für mehr Tierwohl

Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft bietet ab 2023 eine erweiterte Tierwohlförderung "T(h)ür Tierwohl" an. "Von 2023 bis 2027 fördern wir die tierwohlgerechtere Haltung von Rindern und Schweinen mit 30 Millionen Euro. mehr...

Thüringen sichert 200 Millionen Euro für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft

Am 1. Januar 2023 beginnt die Förderperiode für die neuen Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (KULAP-2022) in Thüringen. mehr...

Waldzustandsbericht 2022: „Eine nachhaltige Waldrettung wird nur mit konsequentem Klimaschutz gelingen“

„Leider hat sich nach dem regenreichen Jahr 2021 die Hoffnung auf weitere Entspannung im Wald nicht erfüllt. In diesem Jahr gab es wieder monatelang kaum Niederschläge bei zugleich hohen Temperaturen. mehr...

Unser Dorf hat Zukunft: Burglemnitz ist Landessieger, St. Kilian gewinnt Sonderpreis

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Feuchtes Frühjahr, trockener Sommer: Ernteergebnisse in Thüringen fallen regional sehr unterschiedlich aus

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Ergebnisse des Jagdjahres 2021/2022 - Forststaatssekretär Torsten Weil: „Jagd ist Naturschutz und Tierseuchenprävention“

Die Gesamtstrecke bei Rot-, Dam-, Muffel-, Reh- und Schwarzwild (Wildschweine) ist im Vergleich zum vorherigen Jagdjahr leicht gesunken, bewegt sich aber weiterhin auf dem hohen Niveau des Durchschnitts der letzten fünf Jahre. mehr...

Agrarförderung wird digitaler – erstmals vollständig onlinebasiertes KULAP-Verfahren

„Die Digitalisierung schreitet voran und wir halten Schritt. Das neue onlinebasierte Antragsverfahren bietet viele Vorteile“, sagte Agrarministerin Susanna Karawanskij während eines Besuchs des Agrarförderzentrums und der EU-Zahlstelle in Sömmerda. Dabei informierte sich die Ministerin über die Neuerungen und den aktuellen Stand des Verfahrens. mehr...

Ab 5. Juli kann das neue KULAP-2022 beantragt werden – Feldhamsterschutz und Ökolandbau im Fokus

Ab 5. Juli können Landwirtinnen und Landwirte die KULAP2022 Förderung beantragen. Die Antragsfrist endet am 5. September 2022. Die Anträge gelten für den neuen, fünfjährigen Verpflichtungszeitraum der Agrar-Umwelt-Klima-Maßnahmen und den Ökolandbau der GAP-Förderperiode von 2023 bis 2027. mehr...

Futternutzung auf ökologischen Vorrangflächen muss vom 1. Juli 2022 bis 15. Juli 2022 angezeigt werden

Die Futternutzung von Brachen muss im Zeitraum 1. bis 15. Juli 2022 formlos schriftlich im Agrarförderzentrum angezeigt werden. mehr...

Transparentes Verfahren für Agrarbetriebe zur Vorbereitungen der KULAP 2022 Antragstellung

Ab Juli können Agrarbetriebe Anträge für das neue Förderprogramm KULAP 2022 stellen. Das Verfahren endet am 2. September 2022. Die Anträge gelten für den neuen, fünfjährigen Verpflichtungszeitraum der Agrar-Umwelt-Klima-Maßnahmen ab 2023 sowie den Ökolandbau der GAP-Förderperiode 2023 bis 2027. mehr...

Freigabe von Ökologischen Vorrangflächen für Futterernte ab 1. Juli

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Ministerin Susanna Karawanskij bei der Schuljahreseröffnung 2021/2022 der Fachschule für Agrarwirtschaft des TLLLR

Grüne Berufe: Agrarministerin Karawanskij lobt Ehrenpreis aus

Gewürdigt wird besonderes Engagement in der betrieblichen Ausbildung Dem „Ausbildungsbetrieb des Jahres 2022 in den Grünen Berufen“ winkt eine Prämie für überdurchschnittliche Leistungen in der betrieblichen Ausbildung in den Grünen Berufen. Agrarministerin Susanna Karawanskij lobt dazu einen Ehrenpreis aus. „Eine inhaltlich und sozial qualifizierte Berufsausbildung ist die Basis für motivierte Auszubildende und die späteren Fachkräfte in der Agrarwirtschaft“, sagt die Ministerin. „Mit Blick auf den Fachkräftemangel ist es mir wichtig, herausragendes Engagement in der betrieblichen Berufsausbildung besonders zu würdigen.“ mehr...

Aufruf zum Ideenwettbewerb: 500.000 Euro für eine Vernetzungsstelle zur Stärkung der regionalen Wertschöpfung

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Wettbewerbsaufruf vorgestellt: Rund 200 Mio. Euro für EFRE-Förderperiode 2021 bis 2027

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Schonzeit für Rehböcke und Schmalrehe auf den 1. April verkürzt

Klimawandel und Borkenkäferbefall haben massive Waldschäden verursacht. Neben der Schadbeseitigung sind Wiederbewaldung und Waldumbau die Hauptaufgaben der Waldbesitzenden. Um diese Arbeit wirksam zu unterstützen sowie die Mühen und Kosten der Aufforstung nicht zu gefährden, wird die Schonzeit für Rehböcke und Schmalrehe auf den 1. April verkürzt. „Wir müssen nach den massiven Waldschäden der vergangenen Jahre die Wiederbewaldung noch effizienter voranbringen. Die Waldverjüngung und der Waldumbau werden zunehmend durch Wildverbiss bedroht. Gerade die jungen Triebe der Waldbäume sind ein besonderer Leckerbissen für das Rehwild. Deshalb ist der Forstausschuss des Landtags unserer Empfehlung gefolgt und hat der Schonzeitverkürzung zugestimmt“, so Ministerin Susanna Karawanskij. mehr...

211.000 Euro Förderung für überregional relevantes Pilotprojekt zur Optimierung von Fischzuchtanlagen

Beim heutigen Besuch in der Themar Fischzuchtanlagen GmbH überreichte Agrarministerin Susanna Karawanskij einen Förderbescheid. „Mit den 211.000 Euro Fördermitteln wird ein bundesweit einmaliges Pilotprojekt finanziert, das einen Beitrag zum besseren Schutz von Fischen in Aquakulturen vor natürlichen Krankheitserregern leisten soll. Das Projektziel ist, die Haltung und die Wirtschaftlichkeit in vergleichbaren Anlagen künftig zu optimieren. Das Vorhaben ist damit von landesweiter und überregionaler Bedeutung“, so Ministerin Karawanskij. mehr...
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