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| Schmitt: Ausgleichszulage wird bereits ab 2022 eingeführtDie rheinland-pfälzischen Landwirte, die in benachteiligten Gebieten wirtschaften, bekommen bereits im Jahr 2022 eine Ausgleichszulage. Das teilte Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt mit. Ursprünglich sollte die Ausgleichszulage erst mit Beginn des GAP-Strategieplans 2023 eingeführt werden und wird nun in Rheinland-Pfalz ein Jahr vorgezogen. In der 14. Sitzung des EULLE-Begleitausschusses am 07. Dezember unter Vorsitz von Landwirtschaftsstaatssekretär Andy Becht wurden weitere Anpassungen des Entwicklungsprogramms EULLE diskutiert und beschlossen. Insbesondere wurde dem vorgezogenen Start der Ausgleichszulage im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE zugestimmt. Für die Ausgleichzulage sollen im nächsten Jahr rund 12 Mio. Euro an ELER-, Bundes- und Landesmittel bereitgestellt werden. mehr... |
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| Schmitt: Neue Sorten Grund für Optimismus bei Zuckerrübenanbauern in Rheinland-PfalzDie Zuckerrübenanbauer haben Grund zur Hoffnung, dass die Zuckerrübe wichtiger Bestandteil ihrer Fruchtfolge bleibt. Nicht nur die besseren Preise, sondern auch Forschungserfolge lassen aufhorchen. Im Rahmen des NIKIZ-Projektes, das vom Landwirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz gefördert wird, wurden neue Sorten entdeckt, die tolerant gegenüber der Rübenkrankheit „SBR“ reagieren. mehr... |
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| Becht: Taskforce Ländliche Bodenordnung für Ahr-Winzer und Ahr-LandwirteLandwirtschaftsstaatssekretär Andy Becht hat anlässlich eines Treffens mit Winzern in Mayschoß die Gründung einer Taskforce zur zügigen Bodenordnung im Ahrtal angekündigt. Am Standort Mayen des DLR Westerwald-Osteifel werde eine Taskforce Ländliche Bodenordnung gebildet, die sich ausschließlich der Neuordnung der landwirtschaftlichen Flächen samt Wirtschaftswegen in den Flutgebieten widmen wird. Dies sei enorm wichtig, damit Winzer und Landwirte schnell wieder zukunftsfähige landwirtschaftliche Flächen bewirtschaften können. mehr... |
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| Becht: 126 Millionen Euro für EULLE-EntwicklungsprogrammDas Entwicklungsprogramm EULLE wird um zwei Jahre verlängert und mit 126 Millionen Euro zusätzlich aufgestockt. Damit gewährleistet in Rheinland-Pfalz die Kontinuität in der wichtigen Agrarförderung und gestaltet die Übergangsjahre bis die neue EU-Förderperiode greift, das hat Andy Becht, Staatssekretär und Vorsitzender des EULLE-Begleitausschusses Andy Becht bekannt gegeben. mehr... |
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| Erntetransporte auch an Sonn- und Feiertagen erlaubtBald beginnt die Erntezeit in Rheinland-Pfalz. Landwirtschafts- und Verkehrsministerin Daniela Schmitt teilte mit, dass Transporte für Getreide, Mais, Ölsaaten und Trauben während der im Juli beginnenden Erntezeit auch an Sonn- und Feiertagen erlaubt sind. Sie bittet Ernte- und Autofahrer um gegenseitige Rücksichtnahme. mehr... |
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| Schmitt/Spiegel: EULLa-Antragsverfahren startet heuteLandwirtinnen und Landwirte sowie Winzerinnen und Winzer können bis zum 16. Juli 2021 Förderanträge für Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen und zur Förderung des Ökologischen Landbaus stellen / Kreisverwaltungen halten Antragsformulare vor und erteilen Auskünfte zum Antragsverfahren. mehr... |
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| Wissing: Antragsverfahren für Rebpflanzungen 2022 wird eröffnetAnträge für die Teilnahme am EU-Umstrukturierungsprogramm für Rebpflanzungen im Jahr 2022 können vom 3. Mai 2021 an gestellt werden. Die Antragsfrist (Frühjahr) endet am 31. Mai 2021. Eine weitere Antragsfrist (Herbst) ist im Zeitraum vom 1. bis 30. September 2021 vorgesehen. Dies hat Weinbauminister Dr. Volker Wissing mitgeteilt. mehr... |
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| Wissing: Bessere Unterstützung für Junglandwirte sowie kleinere und mittlere BetriebeIm Kompromiss der Agrarminister der Länder zur zukünftigen Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wertet der rheinland-pfälzische Agrarminister Dr. Volker Wissing insbesondere die Unterstützung von Junglandwirten sowie kleinen und mittleren Betrieben und die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten in der ländlichen Entwicklung als Erfolg für Rheinland-Pfalz. Durch einen neu vereinbarten Verteilschlüssel erhalte Rheinland-Pfalz für die neue Förderperiode jährlich zehn Millionen Euro EU-Mittel mehr als in der aktuellen Förderperiode. Das sei ein sehr gutes Ergebnis für Rheinland-Pfalz. Er nahm die Bundesregierung in die Pflicht, dieses Ergebnis im Rahmen der nationalen Gesetzgebung zur GAP auch umzusetzen. mehr... |
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