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 | Schlachtung und Fleischerzeugung in Thüringen rückläufigWie das Thüringer Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, wurden im Jahr 2021 insgesamt 281.915 als tauglich beurteilte Tiere (ohne Geflügel) geschlachtet. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 63.067 Tiere bzw. 18,3 Prozent. mehr... |
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 | Mehr heimischer Raps verarbeitetDer Anteil von ausländischem Raps an der Verarbeitung deutscher Ölmühlen ging in der ersten Hälfte der Saison 2021/22 zurück. Entsprechend stark stieg der Anteil an inländischen Partien. mehr... |
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 | Südwestlandwirtschaft erzielt 2020 knapp 5 Milliarden EuroIm Jahr 2020 erwirtschaftete die baden-württembergische Landwirtschaft nach den Ergebnissen der vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erstellten Regionalen Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung (R-LGR) einen Produktionswert in Höhe von gut 4,8 Milliarden (Mrd.) Euro. mehr... |
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 | Fleischproduktion 2021 um 2,4 % gesunkenDie gewerblichen Schlachtunternehmen in Deutschland haben 2021 nach vorläufigen Ergebnissen 7,6 Millionen Tonnen Fleisch produziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2,4 % weniger als im Vorjahr. mehr... |
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 | „Herkunftszensur beenden“ – Geflügelfleischwirtschaft für Kennzeichnungspflicht in der GastronomieDie deutsche Geflügelfleischwirtschaft startet eine Informationsoffensive, um für die verbindliche Herkunftskennzeichnung von Fleisch in der Gastronomie und im Großverbraucher-Segment zu werben. Zentrale Botschaft ist die Aufforderung „Herkunftszensur beenden!“. Zum Kampagnenstart wurde gestern ein erstes Riesenposter in der Nähe des Berliner Regierungsviertels enthüllt. „Wir haben den Slogan bewusst gewählt, weil wir auf einen Missstand bei Transparenz- und Vermarktungsvorgaben aufmerksam machen wollen“, sagt Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG). mehr... |
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 | ARGE Heumilch will deutschen Markt erobernDie ARGE Heumilch hat das Ziel, die Bekanntheit und den Absatz von nachhaltig erzeugten Heumilchprodukten in Deutschland zu steigern. Rückenwind bekommt sie jetzt durch eine EU-Absatzförderung, die zur Stärkung nachhaltiger Produkte vergeben wird. 2022 startet eine umfassende Vermarktungsoffensive, mit der den deutschen Konsument:innen die Vorteile der Heuwirtschaft für Tier, Natur und Mensch nähergebracht werden. mehr... |
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 | Ökologisierung der Landwirtschaft nur mit Fairness und TransparenzDie Kernkompetenz unserer Ackerbauern war schon immer die Produktion von gesunden Lebensmitteln zu günstigen Preisen unter nachhaltiger Wahrung eines ihrer wichtigsten Produktionsmittel, des Bodens. Eine Weiterentwicklung vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Erkenntnisse, Marktanforderungen oder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ist für Deutschlands Landwirte eine Selbstverständlichkeit, die bereits mit der fundierten Ausbildung beginnt. Das, was heute unter der Ökologisierung der Landwirtschaft zusammengefasst wird, ist daher nur ein weiterer Entwicklungsschritt, den Landwirte gerne gehen, wenn die Umsetzung fair, transparent und nachvollziehbar erfolgt. mehr... |
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