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 | Grundsteuerreform: Eine Herausforderung für Land- und ForstwirteDie bereits 2019 beschlossene Grundsteuer startet in 2022 in ihre erste heiße Phase. Rund 36 Millionen Grundstücke sowie land- und forstwirtschaftliche Betriebe müssen neu bewertet werden. Immobilieneigentümer und alle Inhaber eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs müssen dafür im Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Oktober 2022 selbst aktiv werden und eine Grundsteuerwerterklärung auf elektronischem Wege an das Finanzamt übermitteln. „Diese Einreichungsfrist kann agrarwirtschaftliche Betriebe vor erhebliche logistische Herausforderungen stellen“, befürchtet Agrarökonom und ETL Agrar & Forst-Leiter Benjamin Hummel, „denn sie fällt in die so wichtige Getreideernte, aber auch die Haupterntezeit von einheimischem Obst und Gemüse“. mehr... |
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 | Schlachtung und Fleischerzeugung in Thüringen rückläufigWie das Thüringer Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, wurden im Jahr 2021 insgesamt 281.915 als tauglich beurteilte Tiere (ohne Geflügel) geschlachtet. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 63.067 Tiere bzw. 18,3 Prozent. mehr... |
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 | Mehr heimischer Raps verarbeitetDer Anteil von ausländischem Raps an der Verarbeitung deutscher Ölmühlen ging in der ersten Hälfte der Saison 2021/22 zurück. Entsprechend stark stieg der Anteil an inländischen Partien. mehr... |
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 | Südwestlandwirtschaft erzielt 2020 knapp 5 Milliarden EuroIm Jahr 2020 erwirtschaftete die baden-württembergische Landwirtschaft nach den Ergebnissen der vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erstellten Regionalen Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung (R-LGR) einen Produktionswert in Höhe von gut 4,8 Milliarden (Mrd.) Euro. mehr... |
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 | Fleischproduktion 2021 um 2,4 % gesunkenDie gewerblichen Schlachtunternehmen in Deutschland haben 2021 nach vorläufigen Ergebnissen 7,6 Millionen Tonnen Fleisch produziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2,4 % weniger als im Vorjahr. mehr... |
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 | „Herkunftszensur beenden“ – Geflügelfleischwirtschaft für Kennzeichnungspflicht in der GastronomieDie deutsche Geflügelfleischwirtschaft startet eine Informationsoffensive, um für die verbindliche Herkunftskennzeichnung von Fleisch in der Gastronomie und im Großverbraucher-Segment zu werben. Zentrale Botschaft ist die Aufforderung „Herkunftszensur beenden!“. Zum Kampagnenstart wurde gestern ein erstes Riesenposter in der Nähe des Berliner Regierungsviertels enthüllt. „Wir haben den Slogan bewusst gewählt, weil wir auf einen Missstand bei Transparenz- und Vermarktungsvorgaben aufmerksam machen wollen“, sagt Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG). mehr... |
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 | ARGE Heumilch will deutschen Markt erobernDie ARGE Heumilch hat das Ziel, die Bekanntheit und den Absatz von nachhaltig erzeugten Heumilchprodukten in Deutschland zu steigern. Rückenwind bekommt sie jetzt durch eine EU-Absatzförderung, die zur Stärkung nachhaltiger Produkte vergeben wird. 2022 startet eine umfassende Vermarktungsoffensive, mit der den deutschen Konsument:innen die Vorteile der Heuwirtschaft für Tier, Natur und Mensch nähergebracht werden. mehr... |
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