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| Nationaler Dialog zu Ernährungssystemen - Jetzt handeln: Pflanzlichen Anteil in unserer Ernährung erhöhen„Wir haben seit vielen Jahren kein Wissens-, sondern ein Umsetzungsproblem, was die Ernährung in unserer Gesellschaft angeht“, stellten die Experten und Expertinnen unterschiedlicher Fachrichtungen am 22. Juni 2022 im Kontext des Nationalen Dialogs zu Ernährungssystemen einstimmig fest. Ein höherer Anteil von Pflanzen in der Ernährung fördert die Gesundheit, schont die natürlichen Ressourcen und das Klima und hilft die wachsende Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Mehr als 400 Teilnehmende verfolgten den Austausch und diskutierten digital mit. Übertragen wurde die Veranstaltung erneut live von der Domäne Dahlem in Berlin. mehr... |
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| Empfehlungen zur Ernährung und Bewegung von Kleinkindern aktualisiert: Netzwerk Gesund ins Leben informiert über gesundes AufwachsenDie heute veröffentlichten aktualisierten Handlungsempfehlungen des Netzwerks Gesund ins Leben zur Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter bieten Fachpersonal eine verlässliche Grundlage für eine fundierte Beratung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Ziel ist es, Familien dabei zu unterstützen, ihren Lebensstil positiv zu verändern. Da Familien vielfältig sind und ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben, ist diversitätssensible Beratung jetzt ein fester Bestandteil der bundesweit einheitlichen Empfehlungen. Neu aufgenommen wurden auch Handlungsoptionen für eine Ernährungsweise, die gleichermaßen gesund für Mensch und Erde ist. mehr... |
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| Nationaler Dialog zu Ernährungssystemen: Strategien und Akteure einer pflanzenbetonten ZukunftViele Fragen zur globalen Transformation von Ernährungssystemen wurden bereits aus verschiedenen Perspektiven erörtert. Es zeigt sich: An einer stärker pflanzenbetonten Ernährung führt kein Weg vorbei. Doch wie gelingt die konkrete Umsetzung? Wie gelingen die Veränderungen auf Äcker und Teller? Darum geht es am 22. Juni 2022 von 14:00 bis 17:00 Uhr bei der Veranstaltung „Gemeinsam nachhaltig ernähren: Strategien und Akteure einer pflanzenbetonten Zukunft“ im Kontext des Nationalen Dialogs zu Ernährungssystemen. mehr... |
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| Nachhaltigkeit im Ernährungssystem: Nicht einfach weniger, sondern anders und besserDie Befürworter einer Wirtschaft ohne Wachstum argumentieren seit langem, dass Wirtschaftswachstum als solches der Umwelt schadet. Jetzt haben Forschende gezeigt, dass eine Eindämmung des Wachstums allein unser Ernährungssystem nicht nachhaltig machen würde – wohl aber eine Änderung unserer Ernährung und ein Preisschild für Emissionen in der Landwirtschaft. Zum ersten Mal hat eine Gruppe unter Leitung des Potsdam-Instituts in einer Computersimulation untersucht, welche Auswirkungen so genannte „Degrowth“-Ansätze und Effizienzsteigerungen auf die Treibhausgasemissionen des Lebensmittelsektors haben könnten. Ihr Ergebnis: Eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Emissionsbepreisung und internationalen Einkommenstransfers kann die Erzeugung und den Konsum von Lebensmitteln zum Ende dieses Jahrhunderts emissionsneutral machen und gleichzeitig eine gesündere Ernährung für eine wachsende Weltbevölkerung bieten. mehr... |
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